Razer Blade: Verfügbarkeit und Fazit
Razer verkauft das Blade 14 für 2.000 Euro als Basiskonfiguration mit 1080p-Display und Geforce RTX 3060 (6 GByte). Für 2.400 Euro gibt es das 1440p-Panel samt Geforce RTX 3070 (8 GByte) und für 3.200 Euro den gleichen Bildschirm samt Geforce RTX 3080 (8 GByte). Alle Modelle nutzen einen achtkernigen Ryzen 9 5900HX mit 16 GByte DDR4-Arbeitsspeicher und eine 1-TByte-NVMe-SSD.
Fazit
Das Blade ist gleich in dreifacher Hinsicht ein einzigartiger Laptop, was primär am 14-Zoll-Formfaktor liegt, bei dem es nur wenig Konkurrenz gibt. Razer kann daher zurecht behaupten, das kompakteste AMD-Gaming-Notebook seiner Klasse anzubieten. Auch ist es das einzige mit 1440p-Display mit 165 Hz und kein anderer Hersteller verbaut eine Geforce RTX 3070/3080.
Aufgrund des achtkernigen Ryzen 9 5900HX mit bis zu 75 Watt überflügelt das Blade andere Geräte wie Asus' Zephyrus G14 mit einem Ryzen 9 5900HS mit 35 Watt bei der CPU-Leistung, auch bei der Grafik ist das Blade überlegen. Die Geforce RTX 3060 bei Asus läuft mit 60 Watt, bei Razer hingegen mit bis zu 90 Watt, zudem gibt es die Option auf zwei schnellere Nvidia-GPUs.
Hier ist jedoch der Hinweis angebracht, dass diese ebenfalls auf 90 Watt limitiert sind, weshalb die Performance kaum skaliert. Wir raten zur Geforce RTX 3070, sofern 8 GByte Videospeicher und 1440p gewünscht sind, der Aufpreis zur Geforce RTX 3080 lohnt nicht. Ungeachtet dieser Einschränkung ist das Razer Blade ein exzellentes Gaming-Gerät in kompakter Bauweise, dessen einziger echter Nachteil die unter Last bei voller Performance arg lauten Lüfter sind.
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Schnellstes 14-Zoll-Gaming-Notebook |
Die Mobilität ist ja durchaus ein Argument, aber wieviele Leute nehmen ein 3000¤-Gerät...
In deinem Beispielthread gibt es ganze 14 Kommentare, von denen jetzt nicht alle ihr...
Warum muss man dann überall den Quark anpinnen?
So schaut's aus!