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Ransomware 2025:
Wie mit KI-gestützten Angriffen Firmen erpresst werden

KI macht Verschlüsselungstrojaner schlauer. Wir zeigen, wie sich Unternehmen 2025 wehren können.
/ Steffen Zahn
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Moderne Trojaner kommen nicht in Pferdegestalt, sind aber trotzdem sehr gefährlich. (Bild: Couleur/Pixabay)
Moderne Trojaner kommen nicht in Pferdegestalt, sind aber trotzdem sehr gefährlich. Bild: Couleur/Pixabay

Im Januar 2025 legte ein Lockbit-Ransomware-Angriff ein deutsches Logistikunternehmen lahm: Lieferketten standen still, Daten waren verschlüsselt und die Angreifer forderten Bitcoin. Im Juli 2025 traf es dann eine Nahverkehrsgesellschaft in Hannover. Hier legte der Angriff die Webseite und Ticketverkäufe lahm. Solche Angriffe zeigen: KI-generierte Phishing-Mails und Schwachstellen machen Ransomware 2025 zur Dauerbedrohung.

Im Mai 2024 traf ein Ransomware-Angriff Ascension Health(öffnet im neuen Fenster) , ein US-Krankenhausnetzwerk mit 140 Kliniken. Bildschirme blieben dunkel, Patientendaten waren verschlüsselt, Notfälle wurden umgeleitet. Laut dem Softwareunternehmen Check Point stiegen Ransomware-Angriffe 2024 um 30 Prozent gegenüber 2023(öffnet im neuen Fenster) . Doch wie funktionieren diese Angriffe und wie können sich IT-Admins wappnen?

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