Synthetische Benchmarks und Spiele
Wie sehr sich der Boost auswirkt, wenn die Karte kurz belastet wird und immer wieder Pausen einlegen kann, zeigen 3DMark Fire Strike und der ältere 3DMark11: Die 290X kann sich fast immer vor die Titan setzen. Das klappt aber nur, weil beide Benchmarks auch auf schnellsten Rechnern zwischen den Szenen lange laden.
Das lässt sich umgehen, zum Beispiel mit dem Benchmark von Tomb Raider, der auf unserer Testplattform nur vier Sekunden für einen Neustart braucht, und ebenso wenn dieselbe Szene in Crysis 3 mehrfach hintereinander gespielt wird. Dann kann sich die Radeon R9 290X nicht mehr immer deutlich von der Titan absetzen.
Bis auf die von PC Games Hardware getesteten Spiele Metro 2033 und Skyrim, beide mit Super-Sample-Anti-Aliasing, kann sich die 290X aber immer vor die dort getestete GTX 780 setzen, was recht beachtlich ist.
All das gilt aber nur für den lauten Uber-Mode, im viel leiseren Quiet-Mode ist die Grafikkarte bis zu 15 Prozent langsamer. Das reicht noch für einen deutlichen Vorsprung vor der 7970, aber nicht mehr meistens für die 780 und selten für die Titan. Damit rechtfertigt die neue Radeon ihren Preis recht genau.
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Testsystem, Verfahren und Marketing-Sperenzchen | Leistungsaufnahme und Lärm - viel Lärm |
Ich bin der Meinung der Vergleich hinkt ein wenig. Erstens kam die Nvidia viel früher...
die nvidia kühler sind nicht schlecht, nur amd hat ein problem mit der lautstärke/kühlung
Lustig ist ja Nur das man bei der 780 und der Titan (Custom Bios Vorausgesetzt) Sehr Gut...
Spielt keine Rolle. Die 9 Monate ältere Karte ist immer noch weitaus teurer. Außerdem...