Testsystem und Verfahren
Für den Test der neuen Radeons setzt Golem.de eine vollständig neue Plattform ein, die Ergebnisse sind folglich nicht mit früheren Tests vergleichbar. Wir verwenden ab sofort Intels Core i7-4960X mit sechs Kernen und 3,7 bis 4,0 GHz Standardtakt auf dem Mainboard X79A-GD65 8D von MSI. 4 x 4 GByte DDR3-1600 mit 9-9-9-24-Timings nutzen die vier Speicherkanäle aus.
Auch wenn die meisten Spiele mit vier Kernen leicht auskommen und in der Single-Thread-Leistung Intels Haswell schneller ist, dürften Games durch die acht Kerne der neuen Konsolen in Zukunft viel stärker in Threads aufgeteilt werden. Die sechs Cores von Intels Extreme-CPU samt sechs virtueller Hyperthreading-Kerne sollen dem Rechnung tragen.
Auch die Messungen zur Leistungsaufnahme ändern sich, bedingt durch das Netzteil AX760i von Corsair. Es ist sowohl bei geringer als auch sehr hoher Last sehr effizient und bietet zudem Funktionen zum Monitoring der Spannungen. Als Massenspeicher dient die SSD 520 mit 240 GByte von Intel.
Durch den kurzen Testzeitraum und die Umstellung der Plattform fehlt bisher der Vergleich mit ähnlich teuren Nvidia-Karten wie der Geforce GTX-650 Ti als Gegenstück zur R7 260X und der GTX-660 als Alternative zur R9 270X. Werte zu diesen Grafikkarten finden sich aber bei unseren Kollegen von PC Games Hardware.
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Neue Anschlüsse, Mantle und Trueaudio | Synthetische Tests, Spiele und Leistungsaufnahme |
Hat er nicht.
Gleich vorweg: Ich möchte hier absolut keinen Flameware AMD contra NVidia auslösen...
Dann habe ich also eine R9 300 (neu) und eine R9 290(alt), wobei die R9 300 langsamer ist...
Hab soeben nochmal gegoogelt und halte meine Vram Aussage immer noch für Richtig...