Project Cars 2 im Test: Profi-Rennspiel mit aggressiver KI

Während Forza Motorsport 7 mit größtmöglicher Zugänglichkeit punktet, setzt das fast gleichzeitig veröffentlichte Project Cars 2 auf harten Realismus. Es sind Profis gefragt, die Rennspiele schon prinzipiell mit Lenkrad spielen und gerne stundenlang ihre Fahrzeuge feinjustieren.

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Artwork von Project Cars 2
Artwork von Project Cars 2 (Bild: Bandai Namco)

Gelegenheitsraser sollten um den zweiten Teil von Project Cars einen Bogen fahren. Das Rennspiel der Slightly Mad Studios wartet zwar mit mehreren einstellbaren Fahrhilfen auf, besonders einfach ist es aber auch auf den niedrigsten Stufen nicht. Das liegt einerseits daran, dass die Entwickler die unterschiedlichen Fahrzeuge vom Supersportwagen bis zum Rallycross-Vehikel akribisch genau in das Spiel integriert haben. Jeder Bolide - ob von Ferrari, BMW, Lamborghini oder Ford - verlangt ein anderes Handling.


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