WLAN ja, GPS nein
Das WLAN-Modul ermöglicht die Steuerung der Kamera über Smartphones und Tablets, was reibungslos funktioniert. Auch das Übertragen der Bilder und Videos auf die mobilen Geräte (iOS und Android) ist problemlos möglich. Ortsinformationen kann die Kamera allein nicht aufzeichnen, weil ihr das GPS-Modul fehlt. Im Zusammenspiel mit der mobilen App kann jedoch das GPS des Mobilgeräts genutzt werden.
Die Optik der Bedienungselemente auf der Ober- und Rückseite hat sich zwar nicht verändert, doch die Belegung des Vier-Wege-Rings wurde etwas modifiziert.
Die Akkulaufzeit nach CIPA-Vergleichsmethode ist ebenfalls deutlich gestiegen. So lassen sich 265 statt 210 Bilder mit einer Akkuladung machen, obwohl der Akku NB-13L derselbe ist wie beim Vorgänger. Wer wenige Adapter mit sich herumschleppen will, wird sich sicherlich auch darüber freuen, dass sich die Kamera nun über Micro-USB laden lässt, auch wenn ein externes Ladeteil dabei ist. Ein USB-Kabel hat Canon hingegen nicht beigelegt.
Zoom mit hoher Lichtstärke macht Spaß | Ein würdiger Nachfolger der ersten G7 X? |
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