Sprachassistent und Amazons App Store
Neu ist auch der Sprachassistent Blackberry Assistant: Dieser bietet dem Nutzer ähnlich wie Apples Siri oder Google Now die Bedienung per Sprachkommandos an. Alternativ können Fragen und Anweisungen auch getippt werden. Je nachdem, wie der Nutzer seine Frage eingibt, wird auch geantwortet: Eine schriftliche Eingabe wird keine gesprochene Antwort nach sich ziehen.
Wie alle bisherigen BB10-Versionen können Nutzer auch bei BB10.3 Android-Apps installieren. Um dies künftig einfacher zu gestalten, ist Amazons App Store auf dem Passport bereits vorinstalliert. Dies dürfte vielen Nutzern das Aufspielen von Android-Apps erleichtern. Gleichzeitig steht wie bisher die Blackberry World zur Verfügung, Blackberrys eigener App-Store.
Snapdragon 800 und 3 GByte RAM
Im Inneren des Passport arbeitet ein Snapdragon-800-Prozessor mit vier Kernen und einer Taktrate von 2,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der eingebaute Flashspeicher 32 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 128 GByte ist eingebaut. Auf der Rückseite befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera, die Frontkamera für Videotelefonie hat 2 Megapixel.
Das Passport unterstützt neben Quad-Band-GSM und UMTS auch LTE sowie WLAN nach 802.11a/b/g/n und dem schnellen Standard ac. Bluetooth läuft in der Version 4.0 LE, ein GPS-Modul und ein NFC-Chip sind eingebaut.
Der nicht ohne Weiteres wechselbare Akku hat eine Nennladung von 3.450 mAh und soll eine Standbyzeit von 18,5 Tagen im UMTS-Betrieb ermöglichen. Die Sprechzeit gibt Blackberry mit 23 Stunden im UMTS-Betrieb an. Videos sollen bis zu zwölf Stunden lang wiedergegeben werden können.
In Deutschland für 650 Euro vorbestellbar
Das Passport kann ab sofort über die Internetseite von Blackberry ohne Vertrag für 650 Euro vorbestellt werden. In den USA kostet das Smartphone 600 US-Dollar und ist damit günstiger als die meisten Top-Geräte der Konkurrenz.
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Passport: Blackberrys neues Smartphone mit innovativer Tastatur |
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Das ist es eben. Wie schon MistelMistel erklärt hat. Die Daten bleiben immer auf dem BB...
Als Geschäftsführer einer IT Firma - genau der Zielgruppe von Blackberry - kann ich nur...
"müll" und "wird floppen" ist kein logischer Schluss. 1. wird viel Müll trotzdem...
ja mal sehen wie es mit dem preis nach den ersten Monaten aussieht! :)