Open Source: Der Patch-basierte Git-Workflow soll bleiben!

Patches für Open-Source-Projekte per E-Mail zu schicken, scheint umständlich und aus der Zeit gefallen, hat aber einige Vorteile.

Artikel von Garrit Franke veröffentlicht am
Gut gepatcht ist halb gewonnen.
Gut gepatcht ist halb gewonnen. (Bild: Pixabay)

Wer an einem Open-Source-Projekt mitgewirkt hat, hat wahrscheinlich schon einmal einen Pull Request auf Github oder einer ähnlichen Plattform gestellt. Einige Projekte haben sich jedoch gegen Pull Requests entschieden und akzeptieren stattdessen Patches per E-Mail. Warum ist das so?


Weitere Golem-Plus-Artikel
Agile Verwirrung: "Wir machen zweimal die Woche Dailies"
Agile Verwirrung: "Wir machen zweimal die Woche Dailies"

Scrum nach Lehrbuch oder rein pragmatisch? Wo in der Praxis heftig diskutiert wird, hilft ein Blick auf die eigenen Wertvorstellungen. Manchmal reichen auch schon neue Begriffe.
Von Emanuel Kessler


Führungskraft in Elternzeit: Vom Head of Data zum Familien-Teamleiter
Führungskraft in Elternzeit: Vom Head of Data zum Familien-Teamleiter

Mario Meir-Huber stellt seine Karriere hinten an, um sich um seinen Sohn zu kümmern. Dabei genießt er jede Minute und hat sogar Zeit für etwas Programmieren nebenbei.
Von Daniel Ziegener


Arbeit: Wenn Programmierer die Verwaltungsaufgaben übernehmen
Arbeit: Wenn Programmierer die Verwaltungsaufgaben übernehmen

Stressfrei arbeiten Ewig lange Entscheidungswege, Überlastung, Orgakram statt Inhalte: Stress kommt oft aus den Strukturen. Wir zeigen, wie Führungskräfte umdenken können.
Von Andreas Schulte


    •  /