Olympische Spiele: Firmen dürfen #Rio2016 im sozialen Netz nicht verwenden
Wer kein offizieller Sponsor der Olympischen Spiele ist, darf auf Facebook oder Twitter keine geschützten Inhalte zu der Veranstaltung zeigen. Selbst ein Tweet mit dem Hashtag #Rio2016 könnte für Unternehmen zum Problem werden.

Das Hashtag #Rio2016 ist unter Umständen nicht so harmlos, wie es aussieht: Nach Auffassung des Internationalen Olympischen Komitees dürfen es nur offizielle Sponsoren der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro nutzen, berichten US-Medien wie ESPN. Alle anderen Firmen sollen #Rio2016 auf ihren offiziellen Kanälen - etwa auf Facebook oder Twitter - grundsätzlich nicht einsetzen dürfen, weil sie damit gegen bestehende Markenrechte verstoßen würden.
Auch das Veröffentlichen von Sportergebnissen oder Bildern ist demnach nicht gestattet. Von dem Verbot dürften vor allem Firmen betroffen sein, die einen Sportler finanziell unterstützen und dafür wenigstens mal ein Foto von einem Event oder Ähnliches etwa in ihrer Timeline auf Facebook erwarten.
Medienunternehmen dürften #Rio2016 im Rahmen ihrer Berichterstattung ebenso verwenden wie Privatpersonen. Ähnliche Reglungen gibt es zwar schon länger bei sportlichen Großereignissen. Dass die Veranstalter so eindeutig auch die Verwendung etwa eines Hashtags unter ihre Kontrolle bringen wollen, ist allerdings neu.
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Achtung, nerdy: #define ANALLY_RETENTIVE(Rio2016) #Rio2016 void func(void) { puts...
nun wie schon beschrieben: in der doku kommen die zu wort, die es wirklich wissen müssen...
Diese gedopten Sportler will doch keiner sehn. Da lieg ich lieber an den Baggersee und...
Absurd wird es wenn die Sportlersponsoren dann #2016Rio nutzen um den von ihnen...