Fazit und Verfügbarkeit
Den Odroid Go gibt es direkt beim Hersteller für 32 US-Dollar, dazu kommen noch Versandgebühren. In Deutschland wird er unter anderem von Pollin zum Preis von 40 Euro plus 5 Euro Versandkosten vertrieben.
Fazit
Habe ich etwas darüber gelernt, wie die Hardware und Software einer Spielekonsole funktionieren? Nein. Macht der Odroid Go trotzdem Spaß? Auf jeden Fall!
Nur weil der Odroid Go als Bausatz daherkommt, lerne ich nicht etwas über die Hardware. Das Tutorial und die Dokumentation sind zwar umfangreich, aber Spieleprogrammierung lerne ich dabei auch nicht.
Seine erste Stärke offenbart der Odroid Go als mobiler Emulator. Unterwegs zu spielen und dabei dank der SD-Karte komfortabel eine ganze Reihe von verschiedenen Spielen dabei zu haben, macht definitiv stundenlang Spaß.
Auch als Entwicklungsplattform zeigt der Odroid Go seine zweite Stärke. Insbesondere für jene, die bereits erste Erfahrungen mit der Mikrocontroller- und Arduino-Programmierung haben und sich eine stärkere Plattform wünschen, oder die speziell am ESP 32 interessiert sind. Hier stimmt das Gesamtpaket aus ESP 32, stabilem Gehäuse, Display, Bedientasten und Akku. Der Mehrpreis im Vergleich zu einem einfachen Breakout-Board relativiert sich dabei schnell.
Der Odroid Go bietet nichts sensationell Neues, doch die Summe seiner Eigenschaften und Möglichkeiten bei gleichzeitig günstigem Preis machen ihn für jeden Nerd zu einem Must-have.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Die Programmier- und Elektronik-Spielwiese |
Gestern ist meiner doch noch gekommen. Hatte mich auf die Warteliste setzen lassen...
Vor ein paar Jahren gekauft und top zufrieden mit der Qualität. Kostet aber ein wenig...
Eben deshalb ist die PS1 Classic auch so wie sie ist. Sony hat nicht umsonst extrem...
Naja, ein Gamepad bei dem das Steuerkreuz aus einzelnen Buttons besteht, finde ich jetzt...