Oculus VR: Facebook arbeitet an Virtual-Reality-Apps

Alles auf Oculus bei Facebook: Das Unternehmen entwickelt Virtual-Reality-Apps für seine Plattform. Facebooks Chief Product Officer Chris Cox sagte, das Ziel sei, dass Nutzer VR-Inhalte selbst erstellen könnten.

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Das Head-mounted Display Oculus Rift auf der CES 2014
Das Head-mounted Display Oculus Rift auf der CES 2014 (Bild: Robyn Beck/AFP/Getty Images)

Das soziale Netzwerk Facebook lebt davon, dass seine Mitglieder Texte, Bilder und Videos veröffentlichen und diese Inhalte mit anderen teilen. So soll es auch mit Virtual-Reality-Inhalten geschehen. Laut Facebooks Chief Officer Chris Cox arbeitet das Unternehmen an VR-Apps, mit denen Nutzer und Prominente Inhalte erstellen können.

Als Beispiele für Inhalte, die ihn selbst begeisterten, verwies Cox auf einer Konferenz in Kalifornien auf Demofilme, die sich mit der Datenbrille Oculus anschauen ließen. Zum Beispiel der Flug in einem Kampfjet. VR sei die Zukunft, sagte Cox. Wenn VR zusammen mit Facebook genutzt werde, könne der Nutzer seine Erlebnisse an andere senden - in Form von Fotos und Videos.

Einen Zeitplan für Facebooks Virtual-Reality-Pläne nannte Cox nicht. "Wir sind möglicherweise noch weit davon entfernt, dass jedermann eine Datenbrille besitzt", sagte Cox.

Facebook startet Joboffensive

Das soziale Netzwerk hatte Mitte Januar 2015 nach Oculus-Experten gesucht. In der Stellenanzeige waren 54 Stellen für diesen Bereich ausgeschrieben. Darunter auch Jobs im weltweiten Vertrieb und im Bereich Consumer Health. Für Marktbeobachter war das ein Zeichen, dass die Datenbrille bald verkauft werden könnte.

Facebook hatte den VR-Brillen-Hersteller Oculus im vergangenen Jahr für 2 Milliarden US-Dollar übernommen. Was Facebook mit der Technologie vorhat, war nach der Übernahme nicht klar.

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