Oculus Rift: Marc Andreessen investiert 75 Millionen US-Dollar
Falls Oculus Rift scheitert, dann kaum an der finanziellen Ausstattung: Marc Andreessen stellt den Machern des VR-Headsets über seinen Investmentfonds rund 75 Millionen US-Dollar zur Verfügung.

"Oculus wird unserer Auffassung nach nicht nur die Welt des Gaming verändern, sondern auch grundlegende menschliche Erfahrungen in Bereichen wie Film, Bildung, Architektur und Design", kommentiert Marc Andreessen sein jüngstes Investment. Über seinen Fond Andreessen Horowitz und mit Partnern stellt er der Firma Oculus VR rund 75 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Bereits im Sommer 2013 hatte das Unternehmen von Kapitalgebern über 16 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt bekommen.
Das Geld ist für die weitere Expansion des Unternehmens gedacht, das auf seiner Webseite derzeit mehrere Dutzend Stellen ausgeschrieben hat. Nach letztem Stand soll wohl 2014 die Endkundenversion des Oculus Rift veröffentlichen, die gegenüber der schon erhältlichen Entwicklerversion eine deutlich höhere Auflösung unterstützen soll.
Während die Dev-Fassung mit 1.280 x 800 Pixeln auskommt, soll die Consumer-Ausgabe mindestens 1.080p verwenden. Außerdem soll es weitere technische Verbesserungen wie eine oder mehrere integrierte Kameras geben. Oculus hat angekündigt, im Januar 2014 auf der Unterhaltungselektronikmesse CES in Las Vegas neue Informationen bekanntzugeben.
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Man man man, ...es wird nicht Andreessen sondern Andreessen ausgesprochen. Deutsche...
kwt
Hey Leute, Welches Spiel bzw. welche Spiele würdet ihr gerne mit der Oculus Ruit spielen...
Selbst aktuelle Gaming-PCs dürften noch viel Ich glaube schon dass VR auf aktuellen...
Funktioniert zumindest mit der Developer-Version nicht wirklich. Brille in der Rift ist...