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Nvidia Shield im Test: Android-Gameboy auf Steroiden

Die 300 US-Dollar teure Handheld-Konsole Nvidia Shield berechnet Android-Spiele ebenso flott wie hübsch, streamt PC-Titel ohne nennenswerte Verzögerung, und der Akku hält einen Mittelstreckenflug durch. Trotz toller Verarbeitung ist die Zielgruppe aber nur sehr klein.
/ Marc Sauter
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Nvidia Shield im Test (Bild: Golem.de)
Nvidia Shield im Test Bild: Golem.de

Shield kann man durchaus als Nvidias trotzige Antwort auf die Next-Gen-Konsolen von Microsoft und Sony verstehen, denn sowohl in der Xbox One als auch in der Playstation 4 steckt Hardware vom Konkurrenten AMD. Obendrein dient das Android-Handheld der Verbreitung des Tegra-4-SoC, der bisher nur in wenigen Geräten verbaut wird - für den Tegra 4i gibt es bisher gar nur Nvidias Referenzdesign Phoenix.

Einst sprach der Hersteller von Project Thor, auf der Unterhaltungselektronikmesse CES im Januar enthüllte Nvidia schließlich die mobile Konsole mit ihrer finalen Bezeichnung: Shield.

Nvidia Shield - Test
Nvidia Shield - Test (03:05)

Dies kam etwas überraschend, zumal Nvidia einen Teil der 15 Millionen US-Dollar Investorenkapital(öffnet im neuen Fenster) für die Ouya geliefert hat, die jedoch einen Tegra 3 nutzt. Mit dem Shield kombiniert das Team von Jen-Hsun Huang simpel ausgedrückt ein Tablet mit einem Gamepad und ergänzt dieses um die Fähigkeit, PC-Spiele zu streamen. Somit ist das Android-Gerät in erster Linie eine mobile Spielekonsole, denn telefonieren kann man mit dem Shield nicht. Nvidia versucht sich also nicht an einer Neuauflage von Nokias N-Gage .

Die Auslieferung des Nvidia-Handhelds verzögert sich um einen Monat, da mechanische Probleme aufgetreten sein sollen. Seit dem 31. Juli 2013 ist Shield bei ausgewählten Händlern in den USA und in Kanada erhältlich, wer aus einem anderen Land kommt, dem bleibt nur der Import. Einmal angekommen, erweist sich die mobile Android-Konsole als vielseitig und gut umgesetzt.

Tegra 4 mit aktiver Kühlung trifft exzellente Verarbeitung

Das Shield basiert auf einem Tegra 4 mit dem Codenamen Wayne , dem aktuellen Tablet-SoC von Nvidia. Dieses besteht aus insgesamt fünf Cortex-A15-Kernen(öffnet im neuen Fenster) auf Basis der ARM-v7-Architektur, wovon jedoch einer unsichtbar im Hintergrund agiert und nur ein paar Hundert MHz flott rechnet. Die restlichen vier takten mit bis zu 1,9 GHz.

Mit im SoC stecken zudem 72 GPU-Kerne(öffnet im neuen Fenster) , Nvidia addiert hier schlicht die 24 Vertex- und die 48 Pixel-Shader. Eine Unified-Architektur kommt erst mit dem Tegra 5 alias Logan in Form der Kepler-Technik. Der im SoC enthaltene Speicher-Controller bindet mittels zweier 32-Bit-Kanäle die 2 GByte LP-DDR3-Speicher an.

Nvidia stellt Tegra 4 vor (CES 2013)
Nvidia stellt Tegra 4 vor (CES 2013) (04:56)

IPS-Panel und viele Anschlüsse

Ein WLAN-/Bluetooth-Funkmodul mit 802.11n-Standard sowie GPS verbinden das Shield mit der Außenwelt. Im Test konnte es aber keine 5,0-GHz-Netzwerke finden. Der Realtek-AL5639-Chip ist für die Tonausgabe verantwortlich, die integrierten Lautsprecher sind auf dem Niveau von denen besserer Notebooks. Das Shield verfügt über ein Gyroskop sowie einen Beschleunigungssensor, und die 16 GByte Flash-Speicher(öffnet im neuen Fenster) in Form einer eMMC sind fest verlötet.

Per Micro-SD-Karte kann das Shield jedoch auf bis zu 64 GByte aufgerüstet werden. Im Test zerstörte das Gerät jedoch einige Apps auf einer testweise aus einem Android-Smartphone entfernten Karte, von der wir Bilder einlesen wollten. Die Apps mussten neu installiert werden.

Das blickwinkelstabile 5-Zoll-IPS-Panel löst mit 1.280 x 720 Pixeln auf, das ergibt 294 ppi. Die maximale Helligkeit ist für leicht abgedunkelte Räume gut geeignet, im Sonnenlicht stören die starken Spiegelungen. Dafür beträgt der Öffnungswinkel bis zu 180 Grad - ähnlich wie bei den meisten Thinkpads - und das Scharnier gibt auch bei heftigem Schütteln nicht nach. Der aus drei Zellen bestehende Akku mit 7.350 mAh liefert knapp 29 Wattstunden, lässt sich aber nur schwer wechseln(öffnet im neuen Fenster) .

Optisch ähnelt Nvidias Handheld einem Xbox-360-Pad samt Bildschirm. Unter Letzterem und zwischen den Schultertasten befinden sich der Mini-HDMI-Ausgang, der Schacht für die Micro-SD-Karte, ein Micro-USB-2.0-Anschluss und der Kopfhörerausgang.

Ist ein solcher angeschlossen, warnt das Shield übrigens vor zu hoher Lautstärke, sobald ein Schwellenwert von 80 Prozent überschritten wird. Oberhalb der Anschlüsse befinden sich die Lüftungsschlitze, die geringe Abwärme der aktiven Kühlung ist im Betrieb an den Fingerspitzen nicht spürbar. Frischluft wird von vorne angesaugt.

Sehr hohe Qualität - für große Hände

Die Verarbeitung des Shield ist exzellent, kein Knarzen oder Knirschen lässt Zweifel an der Verwindungssteifheit aufkommen und die matte Oberfläche zeigt sich weitgehend resistent gegenüber Fingerabdrücken. Das namengebende silberne Schild ist magnetisch befestigt - Nvidia wird hier vermutlich weitere Farbvariationen zur Individualisierung verkaufen. Obgleich der Aufbau dem eines 360-Controllers ähnelt, ist die mobile Android-Konsole deutlich wuchtiger und wiegt 586 Gramm.

Die beiden präzisen Analogsticks sind tief in das Gehäuse eingelassen, weswegen sie eher mit der Daumenspitze bedient werden. Gerade bei kleineren Händen ist dies ermüdend, zudem sind die unteren Schultertasten damit schwer und die oberen kaum zu erreichen. Der Handballen drückt überdies auf die Kante der Display-Einfassung, was zu Beginn unangenehm ist.

Die Knöpfe zwischen dem D-Pad und den vier Tasten rechts sind nur per Umgreifen erreichbar, die Druckpunkte sind hingegen sehr gut. Die Ergonomie ist somit prinzipiell einwandfrei, erfordert aber große Hände respektive lange Finger.

Viele aufgewertete Android-Titel und hohe Leistung

Nvidias Shield nutzt als Betriebssystem Google Android 4.2.1 alias Jelly Bean in seiner Reinform. Dies führt so weit, dass sich das Gerät mit "Telefon wird heruntergefahren" abschaltet. Nvidia hat jedoch bereits ein Open Source Kit(öffnet im neuen Fenster) für Custom-ROMs veröffentlicht. Die Handheld-Konsole bietet eine gegenüber Smartphones sowie Tablets leicht angepasste Oberfläche, die mit Hilfe des rechten Sticks und dem A-, B-, X- und Y-Knopf als Mausersatz bedient wird. Der Bildschirminhalt ist kippbar, dann leidet allerdings die Ergonomie - wie bei der Bedienung per Multitouch.

Der Umgang mit Shield ist für Konsolen- oder Android-affine Nutzer intuitiv: Der Nvidia-Button in der Mitte ruft die in Shield Games, Shield Store und PC Games unterteilte Spieleoberfläche auf. Der Home-Button, der zugleich die zuletzt genutzten Apps aufruft, und die Zurück-Taste sind selbsterklärend.

Per Play Store stehen Android-Spiele zur Verfügung, die teilweise dank des Tegra 4 grafisch aufgebohrt sind - allerdings unterstützen nicht alle Shield vollumfänglich. Riptide GP2 etwa bietet zwar schickeres Wasser durch Normal Maps und steuert sich theoretisch einwandfrei, die Stunts aber müssen wie gehabt per Touch ausgelöst werden. Dies führt das Spielprinzip ad absurdum. Shadowgun wiederum fühlt sich wie ein Konsolen-Shooter an.

Das schönste Android-Spiel aber ist Dead Trigger 2 auf Basis der Unity-Engine, insbesondere die zusätzlichen Lichtquellen und Spiegelungen sorgen für Atmosphäre. Gut geeignet ist Shield auch für portierte Konsolen- und PC-Titel wie Max Payne oder Grand Theft Auto Vice City.

Sehr hohe Spieleleistung, dennoch leichte Ruckler

Dank des Tegra 4 und dessen integrierter Geforce-Grafik zählt das Shield zu den leistungsfähigsten Android-Geräten am Markt. Insgesamt 19.502 Punkte im "Ice Storm"-Benchmark des aktuellen 3D Mark(öffnet im neuen Fenster) , der auf Open GL ES 2.0 setzt, zeigen die hohe Geschwindigkeit von GPU (Graphics Score von 21.346) und CPU (Physics Score von 14.975).

Die Extreme-Variante des Tests, die in 1080p per Offscreen-Verfahren mit mehr Effekten statt in 720p berechnet wird, gibt 11.351 Punkte aus. Diese unterteilen sich in einen Graphics Score von 10.623 und einen Physics Score von 14.931. Zum Vergleich: Das Nexus 7 mit dem Snapdragon 600 erreicht 11.558 Punkte in 720p und 6.579 Punkte in 1080p.

Im GFX Benchmark 2.7.2, genauer den Onscreen- und Offscreen-Tests von T-Rex HD und Egypt HD, kommt das Shield auf 38 und 59 sowie auf 24 und 64 fps. Auch hier wird das Nexus 7 deutlich geschlagen. Im Praxistest berechnet Nvidias Handheld-Konsole alle von uns geprüften Android-Spiele butterweich, einzig der Tegra-4-Vorzeigetitel Riptide GP2(öffnet im neuen Fenster) leidet unter gelegentlichen Rucklern. Dies gilt auch für Sonic 4 Episode 2 THD, das auf dem Shield vorinstalliert ist - für den rasanten Igel ein potenzielles Gameover.

Faszination Geforce Streaming Beta

Die Funktion, PC-Spiele auf das Shield zu streamen, ist noch nicht final, das ist aber nur selten ersichtlich. Die Option, auf Nvidias Grid zurückzugreifen, fehlt derzeit. Für den heimischen Einsatz wichtig sind aktuelle Geforce-Betatreiber und die aktuelle Version von Geforce Experience. Der PC oder das Notebook muss weiterhin über eine Kepler-Grafikkarte verfügen, also beispielsweise eine GTX 660 oder eine GT 650M.

In unserem Testaufbau für Gamestream zeigte sich zudem, dass SLI deaktiviert sein muss. Ein wenig ausgelastetes WLAN ist ebenfalls hilfreich, ansonsten kommen auf dem Shield einzig Kompressionsartefakte an. Ob der Computer per Drahtlosnetzwerk oder Ethernet am Router hängt, ist für das Streaming hingegen irrelevant - er muss sich nur im gleichen Netz wie die Handheld-Konsole befinden. Wichtig: Es können nur Spiele gestreamt werden.

Nvidia Shield - Live Demo (CES 2013)
Nvidia Shield - Live Demo (CES 2013) (06:30)

Sobald das Shield den PC erkennt, dient es als Gamepad: Egal, ob die Navigiation durch Steam, das Herunterladen von Spielen oder der Chat mit Freunden - alles kein Problem. Per Tastendruck startet der ausgewählte Titel, ab diesem Moment klont Shield den Inhalt des Hauptbildschirms. Welche Auflösung oder Grafikeinstellungen im Spiel genutzt werden, spielt kaum eine Rolle.

Einzig das Seitenverhältnis sollte 16:9 betragen, da das Shield den ankommenden Stream schlicht auf Vollbild skaliert und somit bei anderen Aspekten verzerrt. Höhere Auflösungen als 720p steigern die Qualität kaum. Der berechnete Framebuffer wird von der Kepler-GPU im PC per H.264-Codec über das WLAN an das Shield geschickt und dort ausgegeben.

All dies geschieht mit einer nur sehr geringen Eingabeverzögerung, wenngleich der PC mindestens 30 Bilder pro Sekunde darstellen sollte - ansonsten wirkt der Spielablauf zäh. Kompressionsartefakte sind während des Spielens kaum auszumachen, auf Screenshots hingegen fallen diese sofort ins Auge. Die Qualität des Geforce-Streamings gefällt somit, allerdings ist der praktische Nutzen fraglich. So ist es ohne virtuelle Maschine nicht möglich, an einem PC und am Shield zugleich mit Steam im Coop zu spielen, es kann nur das gestreamt werden, was auf dem Computer dargestellt wird.

Knackige Darstellung, kleines HUD

Die Liste unterstützter Spiele(öffnet im neuen Fenster) umfasst derzeit (Stand: 8. August 2013) knapp zwei Dutzend Titel. Darunter befinden sich beispielsweise Rollenspiele wie Skyrim, Arcade-Raser wie Grid 2, aber auch das famose Dishonored sowie Grand Theft Auto 4, das aktuelle Tomb Raider und Devil May Cry. Abgerundet wird das Paket durch den dank der hohen Pixeldichte prachtvoll aussehenden Shooter Metro Last Light, das technisch angestaubte CoD Black Ops 2 und Borderlands 2. Letzteres ist ein idealer Kandidat für Shield, da sich das HUD in seiner Größe sowie Position anpassen lässt - bei Skyrim etwa ist die Schrift arg klein, was auf Dauer sehr ermüdend ist.

Die Steuerung aller Spiele orientiert sich an der eines Xbox-360-Titels. Das Optionsmenü oder im Fall von Borderlands 2 die Missionsbeschreibungen und Ähnliches werden mittels der Start- und Zurück-Taste aufgerufen. Auch hier verringert die hohe Pixeldichte die Lesbarkeit von Bildschirmelementen. Abhängig von der Stärke des WLAN-Signals erlaubt das Shield das Spielen in einer Entfernung von 15 Metern und mehr Abstand zum Router, danach wird die Eingabeverzögerung zu groß.

Der Betastatus zeigt sich nur dann, wenn versucht wird, zu einer anderen App und danach wieder zu Steam zu wechseln, denn das klappt gelegentlich nicht. Ein Neustart von Valves Spieleoberfläche schafft jedoch Abhilfe.

Gute Akkulaufzeit - aber nur bei der Filmwiedergabe

Der große Akku lässt angesichts des eher kleinen Displays auf eine hohe Laufzeit schließen. Als Härtetest dient uns hierzu Riptide GP2 mit allen Details, maximaler Bildschirmhelligkeit und angeschlossenen Kopfhörern bei mittlerer Lautstärke sowie aktiver WLAN-Verbindung. Das Shield hält hier fast genau viereinhalb Stunden durch, was für längere Zugfahrten oder einen etwas weiteren Mittelstreckenflug genügt. Mit halbierter Helligkeit verlängert sich die Akkulaufzeit auf deutlich über fünf Stunden, in einigen Spielen werden so jedoch Details verschluckt.

Filme spielt das Nvidia-Handheld ebenfalls nicht allzu lange ab ab, bei maximaler Leuchtkraft und nach der zwei Stunden dauernden Wiedergabe der 1080p-Version von Life of Pi zeigt der Akku noch eine Restladekapazität von 64 Prozent an. Die sehr geringe Leistungsaufnahme bei Videos ist auf die exzellente Codec Engine zurückzuführen. Für Vielreisende mit einem Faible für Kinofilme ist das Shield ein guter Begleiter, sofern 5 Zoll als ausreichend erachtet werden.

Magere Ausstattung und US-Zubehör

Nvidia liefert das Shield in einem stabilen Karton aus, darin befinden sich ein US-amerikanisches Ladegerät samt Micro-USB-Kabel, die Garantiebestimmungen und eine Anleitung im Posterformat. Offenbar existiert noch eine gepolsterte Hülle für die Handheld-Konsole, diese wird aber nicht mitgeliefert. Um das Gerät im deutschen Stromnetz aufladen zu können, ist ein Adapter notwendig. Abhängig von dessen Leistung ist das Shield in einigen Stunden aufgeladen.

Verfügbarkeit und Fazit

Das Nvidia Shield ist wie eingangs erwähnt nur in den USA sowie in Kanada erhältlich, deutsche Spieler müssen es somit mit Hilfe eines US-Bürgers oder Kanadiers importieren. Die unverbindliche Preisempfehlung hat Nvidia kurz vor dem Start von 349 auf 299 US-Dollar reduziert, dazu kommen die Versandkosten, Steuern und eventuelle Zollgebühren. Das Shield verfügt nicht über eine CE-Kennzeichnung, dies kann zu Problemen beim Import führen.

Fazit

Mit Project Thor alias Shield ist Nvidia eine exzellent verarbeitete Handheld-Konsole gelungen, die das derzeit schnellste Android-Gerät am Markt darstellt. Für den Tegra-4-SoC angepasste Spiele wie Dead Trigger 2 demonstrieren dies durch ihre sehr gute Grafik und eine eingängige Steuerung, auch die Bedienung unter Jelly Bean ist intuitiv. Die einmalige Möglichkeit, PC-Titel auf das Gerät zu streamen und später auf Nvidia Grid zurückzugreifen, funktioniert trotz Betastatus bereits sehr gut. Zudem erlaubt das Gamepad den Genuss von PC-Klassikern wie Grand Theft Auto Vice City.

Die mäßigen Akkulaufzeiten bei Android-Spielen und die passablen bei der Filmwiedergabe sind unter anderem dem 5-Zoll-IPS-Display zu verdanken, die hohe Pixeldichte ist jedoch bei einigen PC-Spielen von Nachteil - ein etwas größerer Bildschirm würde diese Problematik entschärfen, die Laufzeit jedoch reduzieren. Mit dem Shield spricht Nvidia eine kleine Zielgruppe an - nämlich jene, die oft die neuesten Android-Titel spielt und am besten zugleich einen PC oder ein Notebook mit Kepler-GPU nutzt.

Ein Großteil der Spieler wird daher eher 100 US-Dollar drauflegen und eine Playstation 4 kaufen - denn schnelle Smartphones oder Tablets sind in der Zielgruppe recht weit verbreitet.


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