Notebook: Das Razer Blade 17 hat 2,5-GBit-Ethernet und HDMI 2.1

Razer bringt neue Versionen des Blade 17. Es kommt mit 45-Watt-Prozessor von Intel, Nvidia-RTX-3000-Grafikeinheiten und erweiterbarem RAM.

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Das Blade 17 eignet sich zum Spielen und Arbeiten.
Das Blade 17 eignet sich zum Spielen und Arbeiten. (Bild: Razer)

Razer hat mehrere neue Versionen des Blade 17 vorgestellt. Das Notebook wird künftig mit Nvidia-Ampere-Grafikeinheit und einem Tigerlake-H45-Prozessor ausgestattet.

Insgesamt sieben Versionen wird es geben, darunter Modelle mit 165-Hz-IPS-Panel mit Full-HD-360-Hz-Display, 240-Hz-1440p-Display oder 4K-Bildschirm mit 120 Hz. Der Fokus liegt bei Razer also noch immer auf Gaming, obwohl das Blade 17 sich auch als mobile Workstation eignen könnte.

Das Panel misst bei allen Geräten 17,3 Zoll (43,9 cm). Allerdings wird nicht auf das 16:10-Format gesetzt. Stattdessen verbaut Razer IPS-Displays mit 4K- (120 Hz) 1440p- (165 und 240 Hz) oder 1080p-Display (360 Hz).

Geforce-GPUs bis zur RTX 3080

Die Panels werden von einer Nvidia Geforce RTX 3060, RTX 3070 oder RTX 3080 Mobile angetrieben. Üblicherweise liegt deren Performance etwa auf einem Niveau mit der darunterliegenden Desktop-Grafikkarte - eine Geforce RTX 3080 Mobile ist beispielsweise in etwa so schnell wie eine Geforce RTX 3070 Desktop.

Zwei Prozessoren stehen zur Auswahl: der Intel Core i7-11800H und der minimal schnellere Core i9-11900H. Beide TGL-H45-Chips sind mit acht Kernen und 16 Threads ausgestattet und verfügen über eine standardmäßige TDP von 45 Watt. Der Core i9-11900H kann allerdings um etwa 200 MHz höher takten (300 MHz im Turbo).

HDMI 2.1 ist selten

Alle Modelle sind mit einer 1-TByte-NVMe-SSD ausgestattet. Diese kann durch ein weiteres gestecktes M.2-Modul erweitert werden. Außerdem gibt es 16 GByte DDR4-RAM im Dual-Channel. Auch dieser soll erweiterbar sein, was für gesteckte Komponenten spricht.

  • Razer Blade 17 (Bild: Razer)
  • Razer Blade 17 (Bild: Razer)
  • Razer Blade 17 (Bild: Razer)
  • Razer Blade 17 (Bild: Razer)
  • Razer Blade 17 (Bild: Razer)
  • Razer Blade 17 (Bild: Razer)
  • Razer Blade 17 (Bild: Razer)
  • Razer Blade 17 (Bild: Razer)
  • Razer Blade 17 (Bild: Razer)
Razer Blade 17 (Bild: Razer)

Unabhängig von der Ausstattung werden im Chassis identische Anschlüsse geboten. Dazu zählen drei USB-A-Ports (3.2 Gen2), zwei Thunderbolt-4-Buchsen (USB-C), HDMI 2.1, eine 3,5-mm-Kombobuchse und ein SD-Kartenleser.

Kabelgebundenes 2.5-GBit-Ethernet ist mittels RJ45 möglich. Alternativ kommuniziert das Notebook per Wi-Fi 6 über das verbaute Intel-AX210-Modul. Ein dedizierter Netzteilanschluss ist notwendig, da die Energieversorgung mit 230 Watt recht hoch angesetzt ist.

Razer verkauft das Blade 17 in den sieben Konfigurationen ab 2.600 Euro. Es kann bereits vorbestellt werden.

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Display17,3" (43,9 cm) 16:9 IPS: FHD @ 360 Hz, WQHD @ 240 Hz, 1440p @ 165 Hz, 4K @ 120 Hz
CPUIntel Core i7-11800H (8C/16T/45Watt @ 2,3 GHz) , Intel Core i9-11900H (8C/16T/45Watt @ 2,5 GHz)
GPUNvidia Geforce RTX 3060 Mobile, Geforce RTX 3070 Mobile, Geforce RTX 3080 Mobile
RAM16 GByte DDR4-3200 (Dual-Channel, erweiterbar)
Massenspeicher1x TByte NVMe-SSD, 1x freier M.2-Slot
Anschlüsse3x USB-A 3.2 Gen2, 2x Thunderbolt 4 (USB-C), 1x HDMI 2.1, 1x SD-Kartenleser, 1x RJ45 (2.5 GBit Ethernet), 1x 3.5-mm-Kombobuchse, Kensington-Lock
Gehäuse395 x 260 x 19,9 mm, 2,75 kg
PreisAb 2.600 Euro
Razer Blade 17 2021


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