Nintendo: Wii U mit einem verkauften Spiel profitabel

Bei jeder verkauften Wii U verliert Nintendo Geld - aber schon mit dem ersten Spiel dazu rutscht das Unternehmen wieder in die Gewinnzone, so Reggie Fils-Aime, Chef von Nintendo USA.

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Reggie Fils-Aime, Chef Nintendo USA
Reggie Fils-Aime, Chef Nintendo USA (Bild: Phil McCarten/Reuters)

Mit der Wii hatte Nintendo von Anfang an Geld verdient - auch dann, wenn ein Kunde nur die Konsole und sonst nichts gekauft hatte. Bei der Wii U ist das anders: Nintendo hatte schon vor längerer Zeit gesagt, dass die Kosten für das Gerät höher sind als der Verkaufspreis. Jetzt hat Reggie Fils-Aime, Chef der US-Niederlassung von Nintendo, allerdings im Gespräch mit Mercury News darauf hingewiesen, dass sein Unternehmen ab dem ersten zusätzlich verkauften Spiel insgesamt in der Gewinnzone ist. Details, etwa auf welche der beiden angebotenen Handelsvarianten der Wii U sich die Angabe bezieht, hat er nicht genannt.

Mit dem bisherigen Verkaufsstart gibt sich Fils-Aime zufrieden. Nintendo habe höhere Stückzahlen als damals bei der Wii an die Händler geliefert, und die Bestände seien so gut wie ausverkauft. In Europa kommt die Wii U am 30. November 2012 ab 300 Euro auf den Markt; in Japan erscheint das Gerät sogar erst ab dem 8. Dezember 2012.

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