Netzwerk: Telekom baut Vectoring parallel zu Glasfaser der Stadtwerke

Die Stadtwerke wehren sich dagegen, dass die Telekom oft erst dann Interesse am VDSL- und Vectoring-Ausbau bekommt, wenn die Kommunen selbst Glasfaser verlegen. Auch die Bundesnetzagentur wird aufmerksam.

Artikel veröffentlicht am ,
Glasfaserausbau
Glasfaserausbau (Bild: Stadtwerke Bamberg)

Nach Vorwürfen der Stadtwerke Bamberg hat jetzt auch der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) die Deutsche Telekom wegen ihrer Ausbaupolitik angegriffen. Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck sagte der Berliner Zeitung: "Wir sehen das Problem des Doppelausbaus." Der Verband beobachte häufig, "dass die Telekom zunächst kein Interesse an einem Ausbau zeigt und dies damit begründet, dass die Kosten zu hoch seien".

Inhalt:
  1. Netzwerk: Telekom baut Vectoring parallel zu Glasfaser der Stadtwerke
  2. Telekom: Kritik der Stadtwerke ist absurd

Dann starte eine Kommune ein eigenes Breitbandunternehmen "und plötzlich will die Telekom doch ausbauen", sagte Reck.

Erst nach dem Start des Glasfaserausbaus für Privatkunden habe die Telekom angekündigt, in Bamberg ebenfalls ein Glasfasernetz zu bauen, hatten die Stadtwerke kritisiert. Telekom-Sprecher Philipp Blank erklärte Golem.de, dass es beim Netzausbau zu Überschneidungen kommen könne, dies zeichne aber den Wettbewerb aus. So gehöre Bamberg zu den Städten, die der Konzern mit FTTH ausbauen wollte. "Wir sind dafür auf die Stadt und die Stadtwerke zugegangen - leider gab es keine positive Reaktion. Die Stadtwerke haben dann alleine den FTTH-Ausbau etwas vorangetrieben, aber vor allem auch auf FTTC gesetzt."

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Telekom: Kritik der Stadtwerke ist absurd 
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ecv 08. Mär 2015

Das wurde doch von einem spam bot geschrieben, oder?falls nicht empfehle ich einen Termin...

486dx4-160 26. Feb 2015

Ein fairer, offener Markt würde hier aber erheblich mit den Interessen der Bürger...

TW1920 24. Feb 2015

+1 In Ismaning (mein Wohnort) baut die Gemeinde beim Fernwärmenetz Ausbau für Geothermie...

TW1920 24. Feb 2015

sehe ich ähnlich. Man hätte es bei der Telekom auch so machen können, dass die Telekom...



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