Netherrealm Studios: Mortal Kombat 11 soll besonders brutal werden

Ausrüstung spielt eine große Rolle, es gibt mindestens 25 Kämpfer, und die Sache wird blutig: Das Entwicklerstudio Netherrealm hat Gameplay von seinem kommenden Prügelspiel Mortal Kombat 11 vorgestellt.

Artikel veröffentlicht am ,
Artwork von Mortal Kombat 11
Artwork von Mortal Kombat 11 (Bild: Nehterrealm Studios)

Bei der Präsentation des Prügelspiels Mortal Kombat 11 hat das nordamerikanische Entwicklerstudio Netherrealm viel Wert darauf gelegt, es als bislang brutalsten und blutigsten Serienteil darzustellen. Die aufwendig inszenierten Kämpfe finden in 17 Arenen statt, in denen die Kombattanten die Umgebung mit einbeziehen können.

Mortal Kombat 11 wird ein sogenanntes Gear-System verwenden. Das bedeutet, dass der Spieler seinen jeweiligen Helden mit Ausrüstung ausstaffieren kann, was Auswirkungen auf bestimmte Verteidigungs- und Angriffswerte sowie auf die Fähigkeiten hat. Außerdem wird es ähnlich wie im vergangenen Serienteil die Möglichkeit geben, mit jeder der Figuren in drei Basisversionen (Klassen) anzutreten, dazu kommen die bekannten Fatalities.

Für den Start sind 25 Helden geplant, im Angebot sollen altbewährte Charaktere wie Scorpion, Raiden, Geras (aus Sands of Time) und Sonya sein. Vorbesteller erhalten außerdem Shao Khan als Bonus. Weitere Recken sollen später vermutlich per Update folgen.

Während der Kämpfe füllen sich laut Netherrealm Studios zwei Balken. Einer steht für Angriff, der andere für Verteidigung. Wenn sie gefüllt sind, stehen besondere Manöver und Kombos zur Verfügung. Außerdem gibt es einen sofort tödlichen Schlag, sobald der Gegner ausreichend geschwächt ist.

Mortal Kombat 11 wird nach aktueller Planung am 23. April 2019 für Windows-PC, Nintendo Switch, Xbox One und Playstation 4 auf den Markt kommen. Im März 2019 soll es auf der Xbox One und der Playstation 4 einen geschlossenen Betatest geben, an dem Vorbesteller teilnehmen können. Das Programm soll auch in Deutschland auf den Markt kommen. Noch ist nicht bekannt, wie das im Detail mit dem Jugendschutz und gegebenenfalls inhaltlichen Schnitten sein wird.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Cordic-Algorithmus erklärt
Mit Addition und Bitschubserei komplexe Berechnungen lösen

Algorithmus des Monats Wie berechnen Computer eigentlich Winkel- und Exponentialfunktionen? Wir stellen einen Algorithmus mit geringem Schaltungsaufwand vor.
Von Johannes Hiltscher

Cordic-Algorithmus erklärt: Mit Addition und Bitschubserei komplexe Berechnungen lösen
Artikel
  1. Tesla Files: Cybertruck ist undicht, laut und bremst schlecht
    Tesla Files
    Cybertruck ist undicht, laut und bremst schlecht

    Internen Dokumenten zufolge steht Teslas Pick-up-Truck vor großen Problemen. Der Cybertruck befinde sich in der Alpha-Phase.

  2. Apple-Headset: Vision Pro ist nicht Mark Zuckerbergs Vision
    Apple-Headset
    Vision Pro ist nicht Mark Zuckerbergs Vision

    Mark Zuckerberg hat sich zur Vision Pro geäußert - und relativ unbeeindruckt gezeigt. Es gebe keine "magischen Lösungen", die Meta nicht schon bedacht hätte.

  3. Update für Google Maps: Google Street View kehrt nach Deutschland zurück
    Update für Google Maps
    Google Street View kehrt nach Deutschland zurück

    Nach 13 Jahren aktualisiert Google die Straßenfotos für Street View. Dafür verschwindet zuerst das gesamte alte Bildmaterial.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: Corsair Crystal 570X RGB Mirror 99€, be quiet! Pure Base 500 59€, Patriot Viper VENOM RGB DDR5-6200 32 GB 109€ • Acer XZ322QUS 259€ • Corsair RM750x 108€ • Corsair K70 RGB PRO 135€ • PS5-Spiele & Zubehör bis -75% • Chromebooks bis -32% • NBB: Gaming-Produkte bis -50% [Werbung]
    •  /