Need for Speed Payback im Test: Das triste und teure Leben eines Streetracers
Neue Hauptfiguren, anderes Szenario und inhaltliche Veränderungen: EA und das Entwicklerstudio Ghost Games versuchen erneut, der einst ruhmvollen Need-for-Speed-Serie neuen Glanz zu verleihen. Einige Designentscheidungen sorgen aber für Verwirrung hinter dem Lenkrad.

Einer der größten Kritikpunkte beim Neustart der Serie Need for Speed Ende 2015 (Test auf Golem.de) war die Story mit ihren aufgesetzten und oft sehr peinlich agierenden Protagonisten. Nachvollziehbar also, dass Payback auf eine neue Crew setzt - allerdings greift die Serie prompt erneut tief in die Klischeekiste. Es geht um eine verschworene Gruppe von Rennfahrern namens Tyler, Mac und Jess, die von einem gerissenen Kartell über den Tisch gezogen wurden und nun Rache nehmen wollen.