Nanoleaf - Verfügbarkeit und Fazit

Nanoleaf-Produkte sind nicht gerade günstig, vor allem wenn wir größere Installationen aufbauen möchten. Für jedes angehende Projekt ist dabei stets ein Starter-Kit nötig, das neben Paneelen auch ein Netzteil und einen Controller beinhaltet. Alle Sets sind ansonsten, je nach Anzahl der Bauteile, mit einer genau abgezählten Stückzahl an Klebestreifen und Steckverbindern versehen.

Die Light Panels selbst sind der derzeit günstigste Einstieg in die Nanoleaf-Welt. Ein Starterpack kostet 200 Euro. Allerdings wird das ältere System seit Anfang 2022 nicht mehr hergestellt und Erweiterungsboxen sind bereits selten.

Eine Alternative sind die Nanoleaf Shapes, welche die älteren Light Panels ersetzen sollen. Das Starterset mit neun Dreiecken kostet 200 Euro. Ein Kit mit 15 Hexagonen liegt bei 300, mit neun Hexagonen bei 200 und mit fünf Hexagonen bei 130 Euro.

Diese Startersets können durch Erweiterungspakete ergänzt werden, die mit steigender Stückzahl einen Mengenrabatt erhalten. So kostet ein einzelnes Mini-Dreieck 15, ein Dreieck oder Hexagon 25 Euro. 50 Mini-Dreiecke liegen aber bei 450 Euro (66 Prozent weniger), 25 große Dreiecke bei 480 Euro und 25 Hexagone bei 480 Euro (je 23 Prozent weniger).

  • Nanoleaf Elements kommen in Holzoptik. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Paneele werde mit Steckverbindern verbunden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Allerdings werden sie aufeinander gesteckt statt eingeschoben. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Auf der Rückseite ist ein Klebestreifen angebracht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Unsere Geräte identifizieren wir mittels ID. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Elements an der Wand (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Essentials Lightstrips hinter einem Regal (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Canvas leuchten in vielen Farben. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • So fing es an: mit Nanoleaf Light Panels. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die dreieckigen Kacheln leuchten stark.(Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Ein Controller steuert die Installation. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Das gilt auch für die Nanoleaf Elements. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Canvas (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Bei den Canvas ist der Controller in einer Fliese integriert. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • An vier Punkten können Teile verbunden werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Dazu schieben wir ein Kontaktplättchen... (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • ... auf den dazugehörigen Kontakt.(Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Essentials Lightstrips sind zwei Meter lang. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Dabei handelt es sich um simple LED-Strips. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Sie werden an einer Seite mit dem Netzteil... (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • auf der anderen Seite mit Verlängerungen verbunden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Verlängerungen sind nochmals jeweils einen Meter lang. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Nanoleaf Elements kommen in Holzoptik. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

Gleiches gilt für die Nanoleaf Elements. Hier gibt es Startersets zu 230 (sieben Panels) und 370 Euro (13 Panels). Jedes weitere Hexagon kostet 30 Euro, ein Expansionsset mit drei weiteren Hexagonen kostet 80 Euro, was einer Ersparnis von 11 Prozent entspricht.

Die Nanoleaf Canvas werden als Startersets mit neun (200 Euro) oder 18 Paneelen (340 Euro) angeboten. Eine einzelne Fliese kostet 23 Euro, ein Erweiterungsset mit fünf weiteren Fliesen liegt bei 80 Euro, was 20 Prozent Mengenrabatt ergibt. Nanoleaf verkauft auch ein Erweiterungspaket mit 25 Panels für 480 Euro. Hier ist die Ersparnis mit 16,5 Prozent geringer.

Die Essentials Lightstrips gibt es für 50 Euro als 2-Meter-Starterset. Jeder weitere Meter kostet 20 Euro mehr. Mengenrabatte gibt es hier nicht.

Fazit

Es gibt Gründe, warum Nanoleaf-Lichtinstallationen in vielen Gaming-Zimmern hängen. Sie verleihen einen futuristischen und kreativen Look und lassen sich zudem gut in bestehende Smart-Home-Setups integrieren.

Primär werden die Paneele über die App gesteuert, die viele Effekte, Farben und Funktionen bietet, aber teils sehr instabil läuft und abstürzt. Alternativ lassen sich die Lichter manuell oder per Thread über Sensoren steuern.

  • Nanoleaf Elements kommen in Holzoptik. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Paneele werde mit Steckverbindern verbunden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Allerdings werden sie aufeinander gesteckt statt eingeschoben. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Auf der Rückseite ist ein Klebestreifen angebracht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Unsere Geräte identifizieren wir mittels ID. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Elements an der Wand (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Essentials Lightstrips hinter einem Regal (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Canvas leuchten in vielen Farben. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • So fing es an: mit Nanoleaf Light Panels. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die dreieckigen Kacheln leuchten stark.(Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Ein Controller steuert die Installation. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Das gilt auch für die Nanoleaf Elements. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Canvas (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Bei den Canvas ist der Controller in einer Fliese integriert. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • An vier Punkten können Teile verbunden werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Dazu schieben wir ein Kontaktplättchen... (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • ... auf den dazugehörigen Kontakt.(Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Essentials Lightstrips sind zwei Meter lang. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Dabei handelt es sich um simple LED-Strips. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Sie werden an einer Seite mit dem Netzteil... (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • auf der anderen Seite mit Verlängerungen verbunden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Verlängerungen sind nochmals jeweils einen Meter lang. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Nanoleaf Essentials Lightstrips sind zwei Meter lang. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

Die Installation der Nanoleaf-Kacheln erfolgt in der Regel komplett ohne Werkzeuge. Die Elemente werden mittels Steckverbindern zusammengehalten und dann an Wände geklebt oder alternativ an Schrauben aufgehängt.

Mittlerweile bietet das Unternehmen neben den dreieckigen Shapes und Light Panels auch viereckige Canvas, sechseckige Elements und linienförmige Lines an. Außerdem gibt es diverse LED-Streifen und E27-Lampen, die hinter Regale und in Standard-Lampensockel passen.

Da Nanoleaf-Produkte mit sehr vielen Standards, darunter Sprachassistenten, kompatibel sind, finden sie bei einer großen Anzahl an Kunden Anklang. Auch bildet sich darum bereits eine kleine Bastel-Community, welche die OpenAPI von Nanoleaf für ihre Projekte zu nutzen vermag.

Das hat aber seinen Preis: Schon für Einsteiger-Sets werden mehrere hundert Euro verlangt. Diese zu erweitern kann noch einmal wesentlich mehr kosten.

Individualismus ist eben nicht günstig.

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 Programmierbare Beleuchtung mit Nanoleaf
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Borat 21. Apr 2022

Ich habe bei mir die Elements hängen und die funktionen super ohne Probleme und Qualität...

gadthrawn 19. Apr 2022

Schon Netzteil und sichtbares Kabel würde mich stören...

x2k 13. Apr 2022

Überteuert ist noch nett ausgedrückt, der preis für ein Stündchen plastik und einer hand...

ufo70 12. Apr 2022

Naja, Billy gabs schon lange vor dem Internet. ;) Aber es gibt tatsächlich genug Firmen...



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