Nanoleaf Canvas für Pixelart und Retro-Look

Wie die Light Panels und Shapes sind die Nanoleaf Canvas beliebig erweiterbar. Einzelne Elemente können an vier Kontaktpunkten miteinander verbunden werden. Das Prinzip bleibt: Steckplättchen übertragen Signale und Energie und sind einmal mehr genau auf die Zahl der beiliegenden Fliesen abgezählt.

Das Canvas-System kann insgesamt wesentlich umfangreicher erweitert werden. Jede Kachel benötigt etwa 1 Watt Energie bei einer Leuchtkraft von knapp 44 Lumen. Das mitgelieferte Netzteil versorgt also insgesamt 25 Teile mit Strom. Optional gibt es ein 75-Watt-Netzteil. Der bei allen neueren Nanoleaf-Geräten ähnliche Controller ist schließlich ein fester Flaschenhals, der maximal 500 Fliesen verwalten kann. In der Praxis dürften die wenigsten Menschen dieses Limit erreichen. Dafür ist das System einfach zu teuer.

Im Gegensatz zu anderen Nanoleaf-Produkten befindet sich der Canvas-Controller innerhalb einer selbstleuchtenden 15 mal 15 cm großen Kachel, die alle daran befestigten gleich großen Kacheln verwaltet. Über Touch-Bedienung können wir Szenen wechseln, die Helligkeit verändern und das nun integrierte Mikrofon für rhythmisches Leuchten einstellen.

Nanoleaf Elements - Hexagone im Holzlook

Die Nanoleaf Elements legen mehr Wert auf indirekte Beleuchtung und Produktdesign. Die 20 x 23 cm großen sechseckigen Kacheln werden in Holzoptik gefertigt. Unter dem falschen Holz sind die LEDs platziert, die wiederum durch den Deckel und an der Unterseite herausleuchten.

  • Nanoleaf Elements kommen in Holzoptik. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Paneele werde mit Steckverbindern verbunden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Allerdings werden sie aufeinander gesteckt statt eingeschoben. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Auf der Rückseite ist ein Klebestreifen angebracht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Unsere Geräte identifizieren wir mittels ID. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Elements an der Wand (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Essentials Lightstrips hinter einem Regal (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Canvas leuchten in vielen Farben. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • So fing es an: mit Nanoleaf Light Panels. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die dreieckigen Kacheln leuchten stark.(Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Ein Controller steuert die Installation. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Das gilt auch für die Nanoleaf Elements. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Canvas (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Bei den Canvas ist der Controller in einer Fliese integriert. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • An vier Punkten können Teile verbunden werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Dazu schieben wir ein Kontaktplättchen... (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • ... auf den dazugehörigen Kontakt.(Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Essentials Lightstrips sind zwei Meter lang. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Dabei handelt es sich um simple LED-Strips. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Sie werden an einer Seite mit dem Netzteil... (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • auf der anderen Seite mit Verlängerungen verbunden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Verlängerungen sind nochmals jeweils einen Meter lang. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Nanoleaf Canvas (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

Das nur in Weiß einstellbare Licht sorgt für ein interessantes Umgebungslicht, was an der relativ geringen Helligkeit von etwa 22 Lumen liegt. Jedes Panel benötigt 2 Watt Leistung. In einer Schaltung sind daher 22 Elemente nutzbar.

Bei der Befestigung hat sich Nanoleaf ein verbessertes Konzept überlegt. Einzelne Hexagone stecken an separaten Gummisockeln, die dann über ein Klebepad oder an zwei Schrauben an die Wand montiert werden. Der Vorteil: Wir können die Kacheln von den Sockeln trennen und so schnell und einfach unsere Installation ausbessern oder erweitern.

Auch die Verbindungsstücke sind neu und in ihrer Form nicht zu anderen von uns getesteten Nanoleaf-Systemen kompatibel. Die Plättchen werden an einen der sechs Steckplätze von unten gesteckt, statt von der Seite eingeschoben. Die ganze Konstruktion wirkt dadurch stabiler, was wir begrüßen.

  • Nanoleaf Elements kommen in Holzoptik. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Paneele werde mit Steckverbindern verbunden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Allerdings werden sie aufeinander gesteckt statt eingeschoben. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Auf der Rückseite ist ein Klebestreifen angebracht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Unsere Geräte identifizieren wir mittels ID. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Elements an der Wand (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Essentials Lightstrips hinter einem Regal (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Canvas leuchten in vielen Farben. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • So fing es an: mit Nanoleaf Light Panels. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die dreieckigen Kacheln leuchten stark.(Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Ein Controller steuert die Installation. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Das gilt auch für die Nanoleaf Elements. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Canvas (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Bei den Canvas ist der Controller in einer Fliese integriert. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • An vier Punkten können Teile verbunden werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Dazu schieben wir ein Kontaktplättchen... (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • ... auf den dazugehörigen Kontakt.(Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Essentials Lightstrips sind zwei Meter lang. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Dabei handelt es sich um simple LED-Strips. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Sie werden an einer Seite mit dem Netzteil... (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • auf der anderen Seite mit Verlängerungen verbunden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Verlängerungen sind nochmals jeweils einen Meter lang. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Nanoleaf Elements an der Wand (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

Wie bei den Lightpanels wird das Controllermodul als separates Teil an der Installation befestigt. Die Stromzufuhr passt dann an einen separaten freien Steckslot. Generell ist das System so einfacher einsetzbar, da wir uns weniger Gedanken über den Weg zur Steckdose machen müssen.

Nanoleaf Essentials Light Strips - LED-Streifen dürfen nicht fehlen

Die modularen Stecksysteme sind zwar Nanoleafs Alleinstellungsmerkmal, allerdings ist klar, dass Menschen stets auch nach einfacheren Beleuchtungsmethoden suchen. Deshalb gibt es LED-Lichtstreifen wie die Nanoleaf Light Strips, die Teil der Essentials-Serie sind.

Die Nanoleaf-Streifen unterscheiden sich nicht deutlich von der Konkurrenz: Das zwei Meter lange Basisset besteht aus dem Streifen, einem externen Controller und dem Netzteil. Nanoleaf wäre aber nicht Nanoleaf, wenn wir hier keine Zusatzprodukte kaufen könnten. So bietet der Hersteller Verlängerungen mit jeweils einem Meter Länge an. Sie werden bei Bedarf an die Steckverbindung des Basismoduls gesteckt.

  • Nanoleaf Elements kommen in Holzoptik. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Paneele werde mit Steckverbindern verbunden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Allerdings werden sie aufeinander gesteckt statt eingeschoben. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Auf der Rückseite ist ein Klebestreifen angebracht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Unsere Geräte identifizieren wir mittels ID. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Elements an der Wand (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Essentials Lightstrips hinter einem Regal (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Canvas leuchten in vielen Farben. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • So fing es an: mit Nanoleaf Light Panels. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die dreieckigen Kacheln leuchten stark.(Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Ein Controller steuert die Installation. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Das gilt auch für die Nanoleaf Elements. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Canvas (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Bei den Canvas ist der Controller in einer Fliese integriert. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • An vier Punkten können Teile verbunden werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Dazu schieben wir ein Kontaktplättchen... (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • ... auf den dazugehörigen Kontakt.(Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Nanoleaf Essentials Lightstrips sind zwei Meter lang. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Dabei handelt es sich um simple LED-Strips. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Sie werden an einer Seite mit dem Netzteil... (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • auf der anderen Seite mit Verlängerungen verbunden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Verlängerungen sind nochmals jeweils einen Meter lang. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Nanoleaf Essentials Lightstrips hinter einem Regal (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

Lightstrips können, wie andere Produkte, zentral über die App geregelt werden. Da sie zudem RGB-Farben unterstützen, sind diverse Szenen, Effekte und Animationen direkt übertragbar. Alternativ schalten wir voreingestellte Farben am Controller durch, der sich zwischen Netzteil und LED-Streifen befindet. Dabei sollte beachtet werden, dass Effekte, bei denen Farben sich lokal verändern oder sich bewegen, hier nicht möglich sind. Ein Lightstrip kann gleichzeitig immer nur in einer homogenen Farbe leuchten.

Durch eine relativ lebhafte Community und diverses weiteres Zubehör sind weit mehr als simple Lichtschaltungen möglich.

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 Nanoleaf Light Panels waren zuerst daProgrammierbare Beleuchtung mit Nanoleaf 
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Borat 21. Apr 2022

Ich habe bei mir die Elements hängen und die funktionen super ohne Probleme und Qualität...

gadthrawn 19. Apr 2022

Schon Netzteil und sichtbares Kabel würde mich stören...

x2k 13. Apr 2022

Überteuert ist noch nett ausgedrückt, der preis für ein Stündchen plastik und einer hand...

ufo70 12. Apr 2022

Naja, Billy gabs schon lange vor dem Internet. ;) Aber es gibt tatsächlich genug Firmen...



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