Multiscreen Entertainment: Vivendi plant deutsches Netflix
Den europäischen Markt für Video-on-Demand will der französische Konzern Vivendi von Deutschland aus erobern. Im dritten oder vierten Quartal 2012 soll unter dem Namen Multiscreen Entertainment ein Flatrate-Videoangebot gestartet werden.

Mit hohen Investitionen und viel Marketingaufwand will der französische Medienkonzern Vivendi in den Markt für Video-on-Demand einsteigen, schreibt das Magazin Focus. Angeblich plane das Unternehmen unter dem Namen Multiscreen Entertainment ein Angebot, das eine Flatrate über alle gängigen Endgeräte für den Zugang zu Filmen, TV-Serien und anderen Unterhaltungsangeboten bietet. Multiscreen solle im dritten oder vierten Quartal 2012 in Deutschland starten. Anschließend sollen nach und nach weitere europäische Länder folgen.
Focus schreibt, dass Vivendi eine Tochtergesellschaft mit Sitz in Berlin gegründet hat, deren Chef das künftige Angebot selbst mit dem in den USA weit verbreiteten Netflix vergleicht. Weitere Konkurrenten sind Lovefilm.de von Amazon, Maxdome.de von ProSiebenSat.1 sowie Germany's Gold, ein geplantes Portal von ARD und ZDF.
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