MSI, China, Elektroauto: China lässt Daten nicht mehr ins Ausland
Was am 1. November 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

MSI zeigt zweiten Alder-Lake-Chip: Bisher war offiziell nur das 8P+8E Design im C0-Stepping bekannt, also acht Performance- und acht Efficiency-Kerne auf 209 mm². Für günstigere Modelle wie den kommenden Core i5-12400F gibt es zudem eine 6P+0E Version im H0-Stepping, die rund 160 mm² misst. (ms)
China lässt Daten nicht mehr ins Ausland: Unternehmen in China benötigen eine Genehmigung der Regierung, um wichtige Kundendaten ins Ausland zu übertragen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf eine Ankündigung der Cyberspace Administration of China. Dies sei erforderlich, um die chinesische Öffentlichkeit zu schützen und "die nationale Sicherheit zu gewährleisten". (asa)
20 Prozent von Rivian gehören Amazon: Aus einer Mitteilung von Amazon an die amerikanische Börsenaufsicht SEC geht hervor, dass Amazon inzwischen rund 20 Prozent an Rivian hält. Diese Beteiligung hat einen ungefähren Wert von 3,8 Milliarden US-Dollar. Schon 2019 investierte Amazon erstmals in das Elektroauto-Startup und bestellte dort zwischenzeitlich mehr als 100.000 E-Transporter. (che)
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