Mozilla-Browser: Firefox 37 mit 64-Bit-Unterstützung im März 2015
Mozilla hat angekündigt, dass der Firefox 37 im Frühling 2015 als 64-Bit-Version für Windows erscheinen soll. Googles Chrome und Microsofts Internet Explorer sind bereits mit 64-Bit-Technik ausgestattet.

Offiziell hat Mozilla den 64-Bit-Firefox für Windows im November 2012 eingestellt, einzig entsprechende Nightly Builds ohne Support sind verfügbar. Das soll sich zwei Jahre später, ab November 2014, ändern: Mozilla plant die Windows-Einführung der 64-Bit-Version in drei Schritten, final soll daraus Firefox 37 entstehen und im März 2015 veröffentlicht werden.
Laut Mozilla nutzen 50 Prozent der Firefox-Nutzer eine 64-Bit-Version von Windows, zudem unterstützen Googles Chrome und Microsofts Internet Explorer schon 64 Bit. Im November 2014 soll eine erste Version des 64-Bit-Firefox ohne Flash- und Silverlight-Unterstützung veröffentlicht werden, später folgt eine Variante mit entsprechendem Support für diese und weitere wichtige Add-ons.
Der Firefox 37 schließlich ist für den 31. März 2015 geplant, er soll 32 Bit als Opt-out bieten. Chrome 37 zeigt, was 64 Bit bringen kann: Grafiken und multimediale Inhalte sollen durchschnittlich 25 Prozent schneller dargestellt werden, zudem kann der Browser mehr als 2 GByte Arbeitsspeicher adressieren - was aber nur bei sehr vielen Tabs notwendig ist.
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Im Artikel steht nicht, dass 50% der Firefox-Windows-User ein 64bit-System benutzen...
Wieso? Nach einem offiziellen Win64-Release wurde nicht gefragt.
Muss sie ja auch nicht. Dann compiliert man eben die eine Anwendung gezielt für die CPU...
Firebug: Der Name ist Programm *trollplonk* :-)