Motorola: Moto G9 Power mit Riesenakku kostet 200 Euro

Das Moto G9 Power soll mehrere Tage lang durchhalten. Mit an Bord sind ein Qualcomm-SoC und eine 64-Megapixel-Kamera.

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Das Moto G9 Power von Motorola
Das Moto G9 Power von Motorola (Bild: Motorola)

Motorola hat das Moto G9 Power vorgestellt. Das Android-Smartphone ist in der Einsteigerklasse angesiedelt und kostet 200 Euro. Hervorstechende Merkmale sind der große Akku und die hochauflösende Kamera.

Mit einer Nennladung von 6.000 mAh ist der Akku im Moto G9 Power der größte, den Motorola bislang in einem Smartphone verbaut hat. Dem Hersteller zufolge soll das Gerät mit einer vollen Ladung mehrere Tage durchhalten - hierbei kommt es natürlich auf die Art der Nutzung an.

Das Display ist mit 6,8 Zoll sehr groß. Ein offizielles Datenblatt hat Motorola im deutschsprachigen Blogeintrag nicht veröffentlich, GSM Arena zufolge soll die Auflösung aber bei 1.640 x 720 Pixeln liegen. Im Inneren steckt ein von Motorola nicht näher benannter Qualcomm-Chipsatz, bei dem es sich laut GSM Arena um den Snapdragon 662 handeln soll.

Hauptkamera mit 64 Megapixeln

Auf der Rückseite ist eine Dreifachkamera eingebaut, deren Hauptkamera einen 64-Megapixel-Sensor verwendet. Dieser nimmt im Standardmodus Bilder mit 16 Megapixel auf, indem er immer vier Pixel zu einem zusammenfügt. Bei den beiden anderen Kameras handelt es sich um einen Tiefensensor und eine Makrokamera, die in diesem Preisbereich erfahrungsgemäß wenig zu gebrauchen sein dürften. Die Frontkamera hat 16 Megapixel.

Der eingebaute Speicher ist 128 GByte groß, der Arbeitsspeicher hat eine Größe von 4 GByte. Ausgeliefert wird das Moto G9 Power mit Android 10, das wie bei Motorola-Smartphones üblich relativ unangetastet bleibt. Die Benutzeroberfläche My UX bietet allerdings einige Extras wie Gesten. Das Moto G9 Power hat zudem einen Button für Googles Sprachassistenten.

Das Moto G9 Power soll ab dem 6. November 2020 in Deutschland für 200 Euro vorbestellt werden können. Ausgeliefert werden soll das Smartphone im Dezember 2020.

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