Montag: Zooms Vorwahl-Fail, PS5 auf dem Handy, Fördergeld für Tesla
Was am 12. April 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Zoom verwechselt deutsche Vorwahlen: Für die kostenpflichtige Funktion, per Flatrate ins Festnetz zu telefonieren, habe Zoom deutsche Vorwahlbereiche für Ortsrufnummern als Sonderrufnummern interpretiert und dafür extra Geld verlangt. Das berichtet Teltarif unter Berufung auf betroffene Nutzer. Zoom hat den Fehler, der wohl mehrere Nutzer betrifft, demnach erst nach Presse-Anfrage eingeräumt. (sg)
Sony will Playstation-Marken auf Smartphones bringen: Bislang produzieren die zu Sony gehörenden Spielestudios vor allem für die Playstation. Nun sollen zumindest einige der Serien auch Ableger für mobile Endgeräte erhalten. Das geht aus einer Stellenbeschreibung hervor, mit der Sony einen von Kalifornien aus arbeitenden Head of Mobile sucht. Der neue Geschäftsbereich soll innerhalb der nächsten fünf Jahre aufgebaut werden, konkrete Titel werden nicht genannt. (ps)
Regierung fördert Tesla: Tesla wird für seine geplante Akkufabrik in Grünheide bei Berlin eine staatliche Förderung erhalten. Das hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) angekündigt. "Wir sind bereit, diese Investition staatlicherseits zu unterstützen, wie bei anderen Unternehmen auch, die in diesem Bereich investieren." Es sei eine wichtige Investition, die gut zu Deutschland passe. (wp)
Rollbarer TV in Deutschland erhältlich: LG verkauft den rollbaren OLED-Fernseher Signature OLED nun auch in Deutschland. Allerdings kann er nicht einfach bestellt werden. Stattdessen bietet der Konzern eine telefonische oder E-Mail-basierte Kaufberatung an. In Südkorea hat der TV einen Kaufpreis von umgerechnet 74.000 Euro. (on)
Gaming-Set von Corsair: Corsair hat eine neue Maus-Tastastur-Kombination speziell fürs Gaming vorgestellt. Die mechanische Tastatur K70 RGB TKL ist kompakt und kommt ohne Nummernblock aus. Sie kostet 160 Euro. Die kabelgebundene Maus Sabre RGB soll eine Abtastrate von 8.000 Hz unterstützen. Mit 55 Euro ist sie wesentlich günstiger als die Razer Viper 8KHz, die als eine der ersten Mäuse mit 8K-Sensor aufgetreten ist. (on)
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