Moto Z ist besser ausgestattet als das Moto Z Play

An der Ausstattung des Moto Z hat sich seit der Vorstellung im Juni 2016 nichts verändert. Das Gerät bietet eine recht typische Oberklasse-Ausstattung, hat als Besonderheit aber keinen klassischen Kopfhöreranschluss mehr. Lenovo legt einen Adapter bei, um herkömmliche Kopfhörer mittels USB-Typ-C-Adapter anschließen zu können.

  • Lenovos Moto Z (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Moto Z hat einen Fingerabdrucksensor (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovos Moto Z (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Kamera ragt weit aus dem Gehäuse des Moto Z. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovos Moto Z mit dem Modo-Mod-Connector (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovos Moto Z (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovos Moto Z, Akku-Mod im Hintergrund (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Moto-Mod-Connector am Moto Z (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Rückseite des Lautsprecher-Mods (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lautsprecher-Mod von JBL auf Moto Z (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lautsprecher-Mod (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Moto Z mit Lautsprecher-Mod (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der Lautsprecher-Mod hat einen ausklappbaren Standfuß. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • In der Statuszeile erscheint auch der Ladestand des externen Akkus. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Moto Z mit Lautsprecher-Mod (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Akku-Mod auf Moto Z (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Akku-Mod auf Moto Z (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der Akku-Mod macht das Moto Z dicker. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Ohne Mod ist das Moto Z sehr dünn. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Mit dem Lautsprecher-Mod wird das Moto Z noch viel dicker. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovos Moto Z Play. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Moto Z Play mit Hasselblad-Mod (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Moto Z Play mit Hasselblad-Mod (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Hasselblad-Mod mit 10fach optischem Zoom (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Hasselblad-Mod bietet manuelle Bildeinstellungen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Moto Z Play mit Hasselblad-Mod (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovos Moto Z Play (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Moto Z Play von Lenovo (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Kamera ragt auch beim Moto Z Play weit heraus. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Moto Z Play (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Moto Z Play hat noch eine Klinkenbuchse. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Lenovos Moto Z Play. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Das neue Moto Z Play ist ein ganzes Stück schlechter ausgestattet, es richtet sich aber vor allem an Nutzer, die auf eine möglichst lange Akkulaufzeit Wert legen. Das Play-Modell mit 3.510-mAh-Akku ist rund 2 mm dicker als das normale Moto Z, das einen 2.600-mAh-Akku enthält. Zusammen mit einem etwas schwächeren Prozessor soll das genügen, die Akkulaufzeit von 30 Stunden auf bis zu 50 Stunden zu heben. Damit könnten drei bis vier Tage Akkulaufzeit in der Praxis erreicht werden.

Full-HD-Display und 3 GByte Arbeitsspeicher

Im Play steckt Qualcomms Octa-Core-Prozessor 625, der mit bis zu 2 GHz läuft. Im normalen Moto Z ist es die Quad-Core-Ausführung Snapdragon 820 mit 1,8 GHz- einer der schnellsten Qualcomm-Prozessoren. Bei der normalen Bedienung gab es aber auch beim Play-Modell keine Ruckler oder Hänger, das System lief flüssig.

Im Play fehlt auch das besonders hochauflösende Display des normalen Moto Z. Stattdessen liefert das 5,5 Zoll große Display eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und zeigt Inhalte durchaus scharf. Bezüglich des Speichers gibt es 3 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher. Weitere Daten können auf einer maximal 2 TByte großen Micro-SD-Karte abgelegt werden.

Für Foto- und Videoaufnahmen hat das Play-Modell eine 16-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Kameralicht. Vorne ist für Selbstportraits und Videotelefonate eine 5-Megapixel-Kamera vorhanden. Das LTE-Smartphone ist mit Dual-Band-WLAN, aber ohne ac-Unterstützung versehen, die es beim normalen Z-Modell gibt. Zudem gibt es Bluetooth 4.0, einen GPS-Empfänger, einen NFC-Chip, einen Fingerabdrucksensor und eine normale Klinkenbuchse für Kopfhörer, die beim normalen Z-Modell fehlt.

Android 6.0 ist vorinstalliert

Beide Smartphones kommen mit Android 6.0 alias Marshmallow auf den Markt. Aller Voraussicht nach werden die Smartphones ein Update auf das aktuelle Android 7.0 alias Nougat erhalten. Als eine Neuerung gibt es jetzt eine Wischgeste, um den Displayinhalt zu verkleinern. Das soll helfen, das Smartphone mit einer Hand bedienen zu können, indem man alle Steuerelemente einhändig erreicht.

Lenovo will beide Moto-Z-Modelle mit allen vorgestellten Mods im September 2016 auf den Markt bringen. Das normale Moto Z wird dann 700 Euro kosten, das Moto Z Play wird es für 450 Euro geben. Das Projektor-Mod wird 350 Euro kosten, das Hasselblad-Kamera-Mod wird es für 300 Euro geben, das Akku-Mod liegt preislich bei 90 Euro und den Lautsprecher-Mod gibt es für 100 Euro.

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 Modulares Smartphone: Lenovo bringt Moto Z mit Moto Z Play nach Deutschland
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bccc1 01. Sep 2016

Mich hindern Stromverbrauch, Preis und Auswahl. Wenn die Kopfhörer über Bluetooth am...

Crossfire579 01. Sep 2016

Die Mods sind einfach bullshit, dass weil dadurch das Hände zu einem klobigen...

Crossfire579 01. Sep 2016

Man kann das teure Zubehör ja auch nur am handy selber nutzen. Andere können nichts auf...

miauwww 01. Sep 2016

Für mich wärs ein Gnu/Linux. AMD macht ja gerade vor, dass open source auch kommerziell...



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