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Moderne Führung:
Anschreien war gestern

Wer sich als Führungskraft aufspielt, hat heutzutage wenig Chancen. Gefragt sind Empathie, Konfliktfähigkeit und Beziehungskompetenz. Wie man das im Alltag lebt.
/ Antony Ghiroz
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Wer als Chef seine Botschaften so an die Mitarbeiter bringt, kann diese Position nicht ausfüllen. (Bild: Mohamed_hassan/Pixabay)
Wer als Chef seine Botschaften so an die Mitarbeiter bringt, kann diese Position nicht ausfüllen. Bild: Mohamed_hassan/Pixabay

Eine gute Führungskraft müsse Soft Skills haben, heißt es oft. Doch wie füllt man dieses Buzzword mit Leben? Fest steht: Soft Skills sind kein Nice-to-have mehr, sondern ebenso unverzichtbar wie fundiertes technisches Know-how. Am wichtigsten dabei: Kommunikation. Denn beides hängt zusammen. Der Prozess des Entwerfens einer Systemarchitektur, das Design von Schnittstellen einer API oder die Implementierung einer Funktion – all das ist im Kern ein Kommunikationsprozess. Dazu gehört, wie Teammitglieder ihre Ideen präsentieren, wie sie zuhören und Feedback austauschen.

Eine klare und offene Kommunikation führt zu einem robusten Design; Missverständnisse und mangelnder Austausch führen zu suboptimalen Lösungen. Gleiches gilt für Code Reviews, Technologie-Stacks und Pair Programming. Doch was gehört zu einer guten Kommunikation? Wir geben praxisnahe Tipps für Führungskräfte: Wie man Meetings macht, von denen alle etwas haben, wie man gutes Feedback gibt und schlechtes selbst besser aushält.

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