Modding Deluxe: Skyrim-PC-Update auf Version 1.4 erschienen

Das Skyrim-Update 1.4 ist fertig. Bethesda Softworks bereitet das erfolgreiche Rollenspiel damit auf ein einfaches Installieren und automatisches Aktualisieren von Skyrim-Mods vor.

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Skyrim 1.4 und Steam machen die Mod-Installation einfach
Skyrim 1.4 und Steam machen die Mod-Installation einfach (Bild: Bethesda Softworks)

Die Windows-Version von The Elder Scrolls 5: Skyrim wird über Steam seit kurzem auf die Version 1.4 aktualisiert. Zuvor gab es eine Betaphase für das Update, das nicht nur für die Modding-Community, sondern auch für an Mods interessierte Nutzer relevant ist.

Dabei spielt Steam eine große Rolle, denn Skyrim 1.4 unterstützt den Steam Workshop. Über eine an Skyrim angepasste Version, den Skyrim Workshop können künftig Mods an Spieler verteilt werden. Der Launcher von Skyrim ist nun in der Lage, in Steam aktivierte Mods automatisch zu installieren und aktuell zu halten.

Zur Erstellung der Mods bereitet Bethesda ein Skyrim-eigenes Entwicklerpaket vor, das Creation Kit, das eine neue Scriptsprache und einen umfangreichen grafischen Editor mit sich bringt. Nach einem Betatest soll es in Kürze verfügbar sein. Und damit entwickelte Mods können dann über den Skyrim Workshop auch anderen Spielern zur Verfügung gestellt werden. Der Skyrim Workshop und das Creation Kit befinden sich laut Bethesda-Blog kurz vor der Fertigstellung.

Bis jetzt gibt es das Skyrim-Update 1.4 nur für den PC, für Xbox 360 und PS3 soll es aber demnächst folgen. Einen genauen Termin nannte Bethesda nicht, nur dass die Updates für die beiden Konsolen in dieser Woche an Sony Computer Entertainment und Microsoft geschickt werden sollen. Auf den Konsolen fehlen die Modding-Möglichkeiten der PC-Version. Skyrim 1.4 bringt aber auf allen Systemen viele Verbesserungen mit sich, es repariert Quests und beseitigt Fehler. Zudem wird laut Bethesda die Leistung und der Speicherverbrauch optimiert. Bei der PS3-Version wurden weitere Optimierungen vorgenommen, die bei langen Spielsitzungen auftretende Leistungsprobleme vermeiden sollen.

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