Verfügbarkeit und Fazit
Linux Mint 17.2 ist noch ein Release Candidate. Über den genauen Erscheinungstermin schweigt sich das Projekt wie gehabt aus. Sowohl die Variante mit dem Desktop Cinnamon als auch die mit dem Mate-Desktop gibt es jeweils in einer 32- und 64-Bit-Version.
Fazit
Bereits die beiden Release Candidates von Linux Mint 17.2 sind äußerst stabil. Ein Einfrieren des Cinnamon-Desktops, vor dem auf der Webseite des Projekts noch gewarnt wird, erlebten wir auf unserem System mit der Grafikkarte Geforce GTX 770 von Nvidia und integrierter Intel-Grafik nur einmal. Nach den ersten Systemupdates und der Installation des proprietären Treibers funktionierte der Desktop fehlerfrei. Selbst die Übersetzung ins Deutsche ist bis auf ein paar wenige Menüpunkte abgeschlossen.
Vor allem beim Betrieb auf mehreren Monitoren zeigen sich die Neuerungen in Cinnamons Desktop-Leiste durchaus sinnvoll. Die Applets für den schnellen Zugriff auf Energiespareinstellungen erleichtern die Arbeit auf dem Laptop ebenfalls enorm. Mit den Fensteranimationen und 3D-Effekten zu spielen, macht eine Zeit lang Spaß, ist aber wohl eher Geschmackssache.
Dass Linux Mint 17.2 mit beiden Desktops bis 2019 gepflegt wird, macht die Nutzung dieser Linux-Distribution äußerst attraktiv. Die enorme Paketauswahl von Ubuntu steigert die Attraktivität nochmals. Ein Blick darauf lohnt sich deshalb durchaus.
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Wenig Neues in Mate |
Manjaro mit XFCE?
Es gibt schon kommerzielle Software für Linux, nur wird da wohl nichts für dich dabei sein.
Mein Rezept diesbzgl. sind folgende Pakete, die so (oder so ähnlich) fast in jeder Distro...
Es ist aber ein fest definierter Begriff, das man in jedem Duden nachschlagen kann und...
Meiner Erfahrung nach nicht. Ältere iPhones(3GS) konnte man auch ohne iTunes ansprechen...