Mikrocontroller: Arbeitszeiten mit dem Raspberry Pi Pico loggen

Arbeitszeiterfassung ist seit Anfang des Jahres Pflicht. Wir wollen das mit einem RFID-Tag und einem Raspberry Pi Pico machen, stoßen dabei aber auf unerwartete Probleme.

Eine Anleitung von Johannes Hiltscher veröffentlicht am
Ganz so einfach lässt sich der Flash-Speicher des Raspberry Pi Pico nicht beschreiben.
Ganz so einfach lässt sich der Flash-Speicher des Raspberry Pi Pico nicht beschreiben. (Bild: Johannes Hiltscher, Golem.de)

Dank Flash-Speicher oder EEPROM können viele Mikrocontroller Daten aufzeichnen. So lassen sich nicht nur freilaufende Katzen tracken, sondern auch Arbeitszeiten erfassen. Wir wollen das mit einem Raspberry Pi Pico machen, dessen externer Flashspeicher neben Programmen auch mit Messwerten beschrieben werden kann. In der Theorie ist das ziemlich einfach, in der Praxis ist unser Projekt zur Arbeitszeiterfassung aber doch recht herausfordernd – Micropython legt uns einige Steine in den Weg.


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