Microsoft: Surface Pro 3 ab Ende August in Deutschland erhältlich
Microsoft bringt das Surface Pro 3 am 28. August 2014 in 25 weiteren Märkten in den Handel - unter anderem auch in Deutschland. Das Tablet kann ab sofort vorbestellt werden, die Preise starten ab 800 Euro.

Microsoft hat offiziell bekanntgegeben, dass das neue Surface Pro 3 ab dem 28. August 2014 in Deutschland erhältlich sein wird. Das 12-Zoll-Tablet mit ansteckbarer Tastatur wird zum gleichen Zeitpunkt zudem in weiteren 24 Märkten erhältlich sein, unter anderem auch in Österreich und der Schweiz.
In Deutschland hat der Vorverkauf des Surface Pro 3 bereits begonnen: Auf der Produktseite des Tablets kann das Gerät bereits vorbestellt werden, die Auslieferung soll laut Microsoft ab dem 28. August erfolgen.
In der günstigsten Ausstattung mit Intel-i3-Prozessor, 4 GByte Arbeitsspeicher und 64 GByte internem Speicher kostet das Surface Pro 3 800 Euro. In der teuersten Ausstattungsvariante mit Intel-i7-Prozessor, 8 GByte RAM und 512 GByte Speicher liegt der Preis bei 1.950 Euro.
Größeres Display, lange Akkulaufzeit
Das Surface Pro 3 hat erstmals ein 12,5 Zoll großes Display. Dieses löst mit 2.160 x 1.440 Pixeln auf. Der eingebaute Akku soll Laufzeiten von bis zu neun Stunden ermöglichen. Wie die Vorgänger hat das Surface Pro 3 einen USB-3.0-Anschluss und einen Mini-Display-Port.
In einem ersten Kurztest von Golem.de hat das Surface Pro 3 einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Obwohl das neue Surface größer als sein Vorgänger ist, wirkt es aufgrund des dünneren Gehäuses leichter. Der ausklappbare Ständer ist jetzt bis etwa 150 Grad verstellbar, was zusätzliche Arbeitspositionen erleichtert. Beim ersten Surface Pro konnte der Ständer nur in eine Position geklappt werden, beim zweiten Modell wurde erstmals eine zweite Position eingeführt. Die Tastatur des Surface Pro 3 kann etwas in der Höhe verstellt werden, was beim Tippen angenehm ist.
Tablets werfen noch keinen Gewinn ab
Laut Analysten macht Microsoft mit seinen Surface-Tablets bisher noch keinen Gewinn. Computerworld hat errechnet, dass das Unternehmen im zweiten Quartal 2014 mit den Geräten einen Verlust von 363 Millionen US-Dollar gemacht haben soll - umgerechnet 272 Millionen Euro.
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