Mercedes EQA: Die elektrische A-Klasse baut hoch
Daimler bringt sein erstes kompaktes Elektroauto, den Mercedes EQA, im Jahr 2020 auf den Markt. Es ist ein Crossover und sieht weniger futuristisch aus als die zwei Jahre alte Studie.

Daimler hat am Rande der Präsentation des neuen GLA einen Blick auf den kommenden Mercedes EQA geboten. Das Modell ist die elektrische A-Klasse, ist aber deutlich höher gebaut als deren aktuelle Version. Das liegt laut einem Bericht von Autocar an den Akkus im Unterboden, die eine auch Crossover genannte hohe Bauweise erfordern.
Daimler stellte die Studie EQA 2017 noch als flacheren Kompaktwagen vor. Das neue Fahrzeug ähnelt dem jüngst präsentierten GLA, hat fünf Türen und wird laut Autocar eine eigenständige Front- und Heckpartie haben.
Die Reichweite des Mercedes EQA soll mit einem 60-kWh-Akku bei bis zu 400 km liegen. Der Akku soll innerhalb von 10 Minuten Strom für weitere 100 km nachladen können. Angeblich soll die Preisliste des BMW-i3-Konkurrenten bei 40.000 Euro beginnen.
Daimler-Entwicklungschef Markus Schäfer sagte im September 2019 der Automobilwoche, das Unternehmen verfolge eine neue Plattformstrategie für Mercedes. Die Modelle der EQ-Familie wurden bisher auf den Architekturen der jeweiligen Verbrennermodelle entwickelt. Der EQC ist wie der GLC aufgebaut, der EQV basiert auf der V-Klasse.
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Sorry, meinte natuerlich den T-Roc, nicht Amaroc. Und ja, weit ueber 80% dee Autos sind...
Mercedes hat in der Hinsicht einen riesigen Sprung in den letzten Jahren nach vorne...
https://www.heise.de/forum/Autos/Artikel-Foren/Test-Honda-CR-V-Hybrid/Verbrennungsmotor...
Da frage ich mich schon was Mercedes geritten hat ihre Kompaktklasse mit einen Kleinwagen...