Mercedes-Benz EQV im Test: Moselfahrt ohne Ladekummer

Die Großraumlimousine EQV von Mercedes-Benz hat einen großen Akku, braucht aber viel Strom. Dank Electric Intelligence ist Reichweitenangst passé.

Ein Test von veröffentlicht am
Der EQV verringert dank Electric Intelligence die Reichweitenangst.
Der EQV verringert dank Electric Intelligence die Reichweitenangst. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Während Mercedes-Benz vor wenigen Tagen mit dem EQS das "aerodynamischste Serienauto der Welt" präsentierte, hat die vollelektrische Großraumlimousine EQV eher den cw-Wert einer Schrankwand. In Verbindung mit einem Leergewicht von 2,6 Tonnen stellt der Kleinbus daher keine Reichweitenrekorde auf. Doch auf einer Langstreckenfahrt quer durch die Republik hat sich gezeigt: Die integrierte Routenplanung Electric Intelligence und das verdichtete Netz an Schnellladesäulen lassen frühere Reichweitenängste inzwischen vergessen.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Container: Einführung in Buildah
Container: Einführung in Buildah

Werkzeugkasten Modern, skriptfähig, sicher: Bei der Containerisierung ist das Open-Source-Tool Buildah eine gute Alternative zum Docker-CLI-Toolset.
Von Martin Reinhardt


Smart-Home-Anwendung: MQTT unter Java nutzen
Smart-Home-Anwendung: MQTT unter Java nutzen

Wer Daten von Sensoren oder ähnlichen Quellen von A nach B senden möchte, kann das Protokoll MQTT verwenden, dank entsprechender Bibliotheken auch einfach unter Java.
Eine Anleitung von Florian Bottke


New Space: Raketenwissenschaft aus Deutschland
New Space: Raketenwissenschaft aus Deutschland

Raumfahrt ist längst nicht mehr nur Sache der großen staatlichen Behörden. Uni-Initiativen und Start-ups entwickeln Satelliten und sogar Raketen. Ein Überblick, in welchen Bereichen sich deutsche New-Space-Unternehmen tummeln.
Ein Bericht von Werner Pluta


    •  /