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Matching-Algorithmen:
Endlich die richtigen ITler finden

Was Matching für die Personalarbeit heute leisten kann und wie noch viel mehr möglich wird.
/ Andreas Meier
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Ein richtiges Match zwischen Job und Kandidaten zu finden, soll für Recruiter mit Matching einfacher werden. (Bild: Pexels auf Pixabay)
Ein richtiges Match zwischen Job und Kandidaten zu finden, soll für Recruiter mit Matching einfacher werden. Bild: Pexels auf Pixabay

Gerade im IT-Bereich nerven Recruiter viele Talente mit unpassenden Anfragen - Geschichten darüber füllen ganze Foren(öffnet im neuen Fenster) . Das schadet den auftraggebenden Unternehmen, die händeringend IT-Fachkräfte suchen, und ist auch für die Recruiter selbst frustrierend. Helfen soll mal wieder eine neue Technologie: das Matching. Wir erklären, wie Matching funktioniert, wo es im Personalbereich bereits eingesetzt wird und welche Herausforderungen dabei wirklich bestehen. Außerdem zeigen wir Anwendungsfälle im HR-Bereich auf, die vielen Personalern noch unbekannt sind, aber auch abseits vom Recruiting einen großen Mehrwert bieten können.

Matching ist im HR-Tech-Bereich ein Dauerbrenner, den neben vielen Start-ups auch die Anbieter großer Applicant Tracking Systeme (ATS) wie SAP SuccessFactors, Workday Human Capital Management oder Avature ATS adressieren. In den Einsatz von Matching für das Recruiting setzen Unternehmen vor allem zwei Hoffnungen.

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