Huawei Air Engine, TP-Link Omada, TP-Link Deco

Huawei Air Engine 8771-X1T

Als bislang einziger Hersteller stellt Huawei seinen "Industry's First Enterprise-Class Wi-Fi 7 AP" namens Air Engine 8771-X1T schon mit in einem kurzen Video vor. Als Datenrate nennt der Hersteller dort lediglich die WLAN-Summe von 18,67 Gigabit.

Der Speed für die einzelnen Frequenzbänder wird noch verschwiegen. Vermutlich sind es aber circa 1,3 Gigabit bei 2,4 GHz plus 5,7 GBit/s bei 5 GHz plus 11,5 GBit/s bei 6 GHz.

  • Der erste Schub an Wi-Fi-7-Routern wurde auf der CES in Las Vegas Anfang Januar 2023 vorgestellt, auch von Asus aus Taiwan. Im Bild: Christian Wefers, Teamleader Public Relations, Open Platform Business Group. (Bild: Asus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der zweite Schub an Wi-Fi-7-Routern wurde auf dem MWC Ende Februar 2023 vorgestellt, auch von AVM aus Berlin. (Bild: AVM)
  • Huaweis Air Engine 8771-X1T Wi-Fi-7-Enterprise-Class-Access-Point; ein Video dazu wurde im Oktober 2022 veröffentlicht. (Bild: Huawei / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der Huawei Air Engine 8771-X1T Wi-Fi-7-Enterprise-Class-Access-Point lässt sich per Kupfer-Ethernet und per Glasfaser mit maximal 10 Gigabit in das Firmen-LAN einbinden. (Bild: Huawei / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der TP-Link Omada EAP770 verspricht eine WLAN-Summe von 10,6 Gigabit brutto, der stärkere EAP780 sogar 21,5 Gigabit brutto. (Bild: Harald Karcher)
  • TP-Link geht gleich mit drei Wi-Fi-7-Mesh-Systemen an den Start: Deco BE65, BE85 und BE95. (Bild: Harald Karcher)
  • Das mittlere TP-Link Wi-Fi-7-Mesh-System BE85 verspricht eine Funkspeed-Summe von fast 22 Gigabit. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Das stärkste TP-Link Wi-Fi-7-Mesh-System namens Deco BE95 hat sogar zwei 6 GHz Funkmodule. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die einzelnen Mesh-Stationen des TP-Link Wi-Fi-7-Mesh-Systems BE95 lassen sich über mehrere Funk-und-Kabel-Optionen untereinander vernetzen. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die LAN/WAN-Ports des stärksten TP-Link Wi-Fi-7-Mesh-Systems Deco BE95: 2x 2,5 und 2x 10 GBit/s. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die Fritzboxen 5690 Pro und 5690 XGS (Bild: Harald Karcher)
  • Die WiFi-7-Fritzbox 5690 Pro verspricht zwei interne Modems: DSL bis 250 MBit/s und Glasfaser bis 2,5 Gigabit. (Bild: AVM)
  • Die AVM Fritzbox 5690 Pro (untere Bildhälfte) ist WLAN-technisch viel stärker als die 5690 XGS oben. (Bild: Harald Karcher)
  • Die Fritzbox 5690 XGS hat nur ein Glasfaser-Modem, jedoch bis 10 GBit/s. (Bild: AVM)
  • Die Wi-Fi-7-Fritzbox 6670 Cable von 2023 hat optisch große Ähnlichkeit mit der Wi-Fi-6-Fritzbox 6660 Cable aus dem Startjahr 2020. (Bild: AVM)
  • Die hinteren Anschlüsse der Wi-Fi-7-Frritzbox 6670 Cable von 2023 (hier im Bild) sind identisch mit denen der Wi-Fi-6-Fritzbox 6660 Cable aus dem Jahr 2020. (Bild: AVM)
  • WLAN-Router ohne integriertes Modem bilden vorerst noch die größte Gruppe der Wi-Fi-7-Geräte. (Bild: Harald Karcher)
  •  Der WiFi-7-Router Asus ROG Rapture GT-BE98 verspricht drei verbaute 10-GbE-LAN Ports. (Bild: Asus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der Asus GT-BE98 hat eine üppige WLAN-Ausstattung. (Bild: Harald Karcher)
  • Der Netgear Nighthawk RS700 liegt mit einer Speed-Summe von 18,7 Gigabit im Mainstream. Die roten Pfeile zeigen auf ähnlich starke Modelle. (Bild: Harald Karcher)
  • Mit 2x 10 plus 4x 1 GbE hat der Netgear Nighthawk RS700 eine komfortable LAN-Ausstattung. Wir haben den Router um 90 Grad nach rechts gekippt. Normalerweise steht er aufrecht. (Bild: Netgear)
  • Der EE60 hat ein elegantes Gehäuse, der TE60 zielt mit acht externen Antennen eher auf den Geschmack von Gamern und Zockern. (Bild: Harald Karcher)
  • Der Wi-Fi-7-Router Tenda EE60 (Bild: Tenda / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die beiden Wi-Fi-7-Tenda-Router EE60 und TE60 erfüllen mit 4K-QAM-Modulation, 320 MHz Kanalbreite und Multi-Link-Operation wichtige 802.11be-Kriterien von Wi.Fi-7-Routern. (Bild: Tenda / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der spinnenförmige Wi-Fi-7-Router Tenda TE60 zielt optisch eher auf die Präferenzen von Gamern. (Bild: Tenda / Screenshot: Harald Karcher)
  • TP-Link in der Wi-Fi-7-Marktübersicht<br>(Bild: Harald Karcher)
  • Der TP-Link Archer BE550 liegt in der WLAN-Summe knapp unter 10 Gigabit. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der TP-Link Archer BE800 hat mit 2x 10 und 4x 2,5 Gigabit einen üppigen LAN-Ethernet-Switch. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der Quad-Band-Wi-Fi-7-Router TP-Link Archer BE900 kommt mit vier Frequenzblöcken auf eine WLAN-Summe von 24 Gigabit. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Beim TP-Link Archer BE900 kommt das Wi-Fi-7 aus zwölf Antennen, um auch größere Flächen gut abzudecken. Sechs davon sieht man im Bild rechts mittig. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Spacige Flügelgehäuse für Gamer: der TP-Link Archer GE800. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Laut Intel und Broadcom versprechen die ersten Wi-Fi-7-Laptops einen Netto-Durchsatz von circa 5 Gigabit bei kurzer Distanz und direkter Sichtlinie zum AP. (Bild: Intel / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die ersten Smartphones mit Wi-Fi 7 (Bild: Harald Karcher)
  • Das Honor Magic5 Pro verspricht 2x2-Stream-802.11be alias WiFi-7. (Bild: Honor / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die ersten Exemplare des Honor Magic5 Pro werden nachträglich mit einem Software-Update (Over The Air) auf 11be nachgerüstet. (Bild: HONOR / Screenshot: Harald Karcher)
  • Beim Wi-Fi-7-Handy OnePlus11 5G fehlen genaue WLAN-Speed-Angaben. (Bild: OnePlus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Das OnePlus 11 verspricht Wi-Fi-7-Multi-Link-Betrieb. (Bild: OnePlus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Oneplus vergleicht das eigene Top-Handy mit vier starken Marktbegleitern. In der letzten Zeile steht die Erkenntnis, dass die anderen Top-Handys maximal Wi-Fi 6E können - und nur das eigene Oneplus 11 schon Wi-Fi 7. (Bild: OnePlus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Links im Bild Qualcomms-Plattform für Smartphones - und eventuell auch bald für Laptops. (Bild: Qualcomm / Screenshot: Harald Karcher)
  • Das Xiaomi 13 Pro wird mit einem W-iFi-7-Summen-Speed bis 5,8 GBit/s beworben. (Bild: Harald Karcher)
  • Die offizielle Verabschiedung des Wi-Fi-7-Standards IEEE 802.11be ist erst für Mai 2024 geplant. (Bild: Intel / Screenshot: Harald Karcher)
Huaweis Air Engine 8771-X1T Wi-Fi-7-Enterprise-Class-Access-Point; ein Video dazu wurde im Oktober 2022 veröffentlicht. (Bild: Huawei / Screenshot: Harald Karcher)

Interessant ist beim Huawei-AP der hybride Anschluss via Glasfaser und Kupfer, weil Kupfer auch Strom über PoE (Power over Ethernet) transportieren kann, was Glas nicht kann. Spannend klingen auch die dynamischen Zoom-Antennen, die omnidirektional als Rundstrahler funken können – oder mit einer starken Richtwirkung im High-Density-Modus.

  • Der erste Schub an Wi-Fi-7-Routern wurde auf der CES in Las Vegas Anfang Januar 2023 vorgestellt, auch von Asus aus Taiwan. Im Bild: Christian Wefers, Teamleader Public Relations, Open Platform Business Group. (Bild: Asus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der zweite Schub an Wi-Fi-7-Routern wurde auf dem MWC Ende Februar 2023 vorgestellt, auch von AVM aus Berlin. (Bild: AVM)
  • Huaweis Air Engine 8771-X1T Wi-Fi-7-Enterprise-Class-Access-Point; ein Video dazu wurde im Oktober 2022 veröffentlicht. (Bild: Huawei / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der Huawei Air Engine 8771-X1T Wi-Fi-7-Enterprise-Class-Access-Point lässt sich per Kupfer-Ethernet und per Glasfaser mit maximal 10 Gigabit in das Firmen-LAN einbinden. (Bild: Huawei / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der TP-Link Omada EAP770 verspricht eine WLAN-Summe von 10,6 Gigabit brutto, der stärkere EAP780 sogar 21,5 Gigabit brutto. (Bild: Harald Karcher)
  • TP-Link geht gleich mit drei Wi-Fi-7-Mesh-Systemen an den Start: Deco BE65, BE85 und BE95. (Bild: Harald Karcher)
  • Das mittlere TP-Link Wi-Fi-7-Mesh-System BE85 verspricht eine Funkspeed-Summe von fast 22 Gigabit. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Das stärkste TP-Link Wi-Fi-7-Mesh-System namens Deco BE95 hat sogar zwei 6 GHz Funkmodule. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die einzelnen Mesh-Stationen des TP-Link Wi-Fi-7-Mesh-Systems BE95 lassen sich über mehrere Funk-und-Kabel-Optionen untereinander vernetzen. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die LAN/WAN-Ports des stärksten TP-Link Wi-Fi-7-Mesh-Systems Deco BE95: 2x 2,5 und 2x 10 GBit/s. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die Fritzboxen 5690 Pro und 5690 XGS (Bild: Harald Karcher)
  • Die WiFi-7-Fritzbox 5690 Pro verspricht zwei interne Modems: DSL bis 250 MBit/s und Glasfaser bis 2,5 Gigabit. (Bild: AVM)
  • Die AVM Fritzbox 5690 Pro (untere Bildhälfte) ist WLAN-technisch viel stärker als die 5690 XGS oben. (Bild: Harald Karcher)
  • Die Fritzbox 5690 XGS hat nur ein Glasfaser-Modem, jedoch bis 10 GBit/s. (Bild: AVM)
  • Die Wi-Fi-7-Fritzbox 6670 Cable von 2023 hat optisch große Ähnlichkeit mit der Wi-Fi-6-Fritzbox 6660 Cable aus dem Startjahr 2020. (Bild: AVM)
  • Die hinteren Anschlüsse der Wi-Fi-7-Frritzbox 6670 Cable von 2023 (hier im Bild) sind identisch mit denen der Wi-Fi-6-Fritzbox 6660 Cable aus dem Jahr 2020. (Bild: AVM)
  • WLAN-Router ohne integriertes Modem bilden vorerst noch die größte Gruppe der Wi-Fi-7-Geräte. (Bild: Harald Karcher)
  •  Der WiFi-7-Router Asus ROG Rapture GT-BE98 verspricht drei verbaute 10-GbE-LAN Ports. (Bild: Asus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der Asus GT-BE98 hat eine üppige WLAN-Ausstattung. (Bild: Harald Karcher)
  • Der Netgear Nighthawk RS700 liegt mit einer Speed-Summe von 18,7 Gigabit im Mainstream. Die roten Pfeile zeigen auf ähnlich starke Modelle. (Bild: Harald Karcher)
  • Mit 2x 10 plus 4x 1 GbE hat der Netgear Nighthawk RS700 eine komfortable LAN-Ausstattung. Wir haben den Router um 90 Grad nach rechts gekippt. Normalerweise steht er aufrecht. (Bild: Netgear)
  • Der EE60 hat ein elegantes Gehäuse, der TE60 zielt mit acht externen Antennen eher auf den Geschmack von Gamern und Zockern. (Bild: Harald Karcher)
  • Der Wi-Fi-7-Router Tenda EE60 (Bild: Tenda / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die beiden Wi-Fi-7-Tenda-Router EE60 und TE60 erfüllen mit 4K-QAM-Modulation, 320 MHz Kanalbreite und Multi-Link-Operation wichtige 802.11be-Kriterien von Wi.Fi-7-Routern. (Bild: Tenda / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der spinnenförmige Wi-Fi-7-Router Tenda TE60 zielt optisch eher auf die Präferenzen von Gamern. (Bild: Tenda / Screenshot: Harald Karcher)
  • TP-Link in der Wi-Fi-7-Marktübersicht<br>(Bild: Harald Karcher)
  • Der TP-Link Archer BE550 liegt in der WLAN-Summe knapp unter 10 Gigabit. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der TP-Link Archer BE800 hat mit 2x 10 und 4x 2,5 Gigabit einen üppigen LAN-Ethernet-Switch. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der Quad-Band-Wi-Fi-7-Router TP-Link Archer BE900 kommt mit vier Frequenzblöcken auf eine WLAN-Summe von 24 Gigabit. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Beim TP-Link Archer BE900 kommt das Wi-Fi-7 aus zwölf Antennen, um auch größere Flächen gut abzudecken. Sechs davon sieht man im Bild rechts mittig. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Spacige Flügelgehäuse für Gamer: der TP-Link Archer GE800. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Laut Intel und Broadcom versprechen die ersten Wi-Fi-7-Laptops einen Netto-Durchsatz von circa 5 Gigabit bei kurzer Distanz und direkter Sichtlinie zum AP. (Bild: Intel / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die ersten Smartphones mit Wi-Fi 7 (Bild: Harald Karcher)
  • Das Honor Magic5 Pro verspricht 2x2-Stream-802.11be alias WiFi-7. (Bild: Honor / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die ersten Exemplare des Honor Magic5 Pro werden nachträglich mit einem Software-Update (Over The Air) auf 11be nachgerüstet. (Bild: HONOR / Screenshot: Harald Karcher)
  • Beim Wi-Fi-7-Handy OnePlus11 5G fehlen genaue WLAN-Speed-Angaben. (Bild: OnePlus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Das OnePlus 11 verspricht Wi-Fi-7-Multi-Link-Betrieb. (Bild: OnePlus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Oneplus vergleicht das eigene Top-Handy mit vier starken Marktbegleitern. In der letzten Zeile steht die Erkenntnis, dass die anderen Top-Handys maximal Wi-Fi 6E können - und nur das eigene Oneplus 11 schon Wi-Fi 7. (Bild: OnePlus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Links im Bild Qualcomms-Plattform für Smartphones - und eventuell auch bald für Laptops. (Bild: Qualcomm / Screenshot: Harald Karcher)
  • Das Xiaomi 13 Pro wird mit einem W-iFi-7-Summen-Speed bis 5,8 GBit/s beworben. (Bild: Harald Karcher)
  • Die offizielle Verabschiedung des Wi-Fi-7-Standards IEEE 802.11be ist erst für Mai 2024 geplant. (Bild: Intel / Screenshot: Harald Karcher)
Der Huawei Air Engine 8771-X1T Wi-Fi-7-Enterprise-Class-Access-Point lässt sich per Kupfer-Ethernet und per Glasfaser mit maximal 10 Gigabit in das Firmen-LAN einbinden. (Bild: Huawei / Screenshot: Harald Karcher)

TP-Link Omada EAP770 & 780

Ebenfalls auf den Markt der Firmennutzer zielt TP-Link mit seinen zwei Omada-Access-Points EAP 770 und 780. Der schwächere EAP770 liegt mit einer WLAN-Summe von 10,6 Gigabit brutto deutlich unter dem Huawei-Gerät. Dazu gibt es einen 1x10 GbE-LAN-Port, um den Speed aus der Luft schnell ins kabelbasierte LAN zu bringen.

Der stärkere EAP780 verspricht in Summe etwas mehr als der Huawei-AP, nämlich 21,5 Gigabit brutto. Dazu gibt es 2 x 10 Gigabit Ethernet LAN Ports. Power-Supply kommt über 802.3bt PoE oder herkömmlich über das mitgelieferte 12V-Netzteil.

  • Der erste Schub an Wi-Fi-7-Routern wurde auf der CES in Las Vegas Anfang Januar 2023 vorgestellt, auch von Asus aus Taiwan. Im Bild: Christian Wefers, Teamleader Public Relations, Open Platform Business Group. (Bild: Asus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der zweite Schub an Wi-Fi-7-Routern wurde auf dem MWC Ende Februar 2023 vorgestellt, auch von AVM aus Berlin. (Bild: AVM)
  • Huaweis Air Engine 8771-X1T Wi-Fi-7-Enterprise-Class-Access-Point; ein Video dazu wurde im Oktober 2022 veröffentlicht. (Bild: Huawei / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der Huawei Air Engine 8771-X1T Wi-Fi-7-Enterprise-Class-Access-Point lässt sich per Kupfer-Ethernet und per Glasfaser mit maximal 10 Gigabit in das Firmen-LAN einbinden. (Bild: Huawei / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der TP-Link Omada EAP770 verspricht eine WLAN-Summe von 10,6 Gigabit brutto, der stärkere EAP780 sogar 21,5 Gigabit brutto. (Bild: Harald Karcher)
  • TP-Link geht gleich mit drei Wi-Fi-7-Mesh-Systemen an den Start: Deco BE65, BE85 und BE95. (Bild: Harald Karcher)
  • Das mittlere TP-Link Wi-Fi-7-Mesh-System BE85 verspricht eine Funkspeed-Summe von fast 22 Gigabit. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Das stärkste TP-Link Wi-Fi-7-Mesh-System namens Deco BE95 hat sogar zwei 6 GHz Funkmodule. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die einzelnen Mesh-Stationen des TP-Link Wi-Fi-7-Mesh-Systems BE95 lassen sich über mehrere Funk-und-Kabel-Optionen untereinander vernetzen. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die LAN/WAN-Ports des stärksten TP-Link Wi-Fi-7-Mesh-Systems Deco BE95: 2x 2,5 und 2x 10 GBit/s. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die Fritzboxen 5690 Pro und 5690 XGS (Bild: Harald Karcher)
  • Die WiFi-7-Fritzbox 5690 Pro verspricht zwei interne Modems: DSL bis 250 MBit/s und Glasfaser bis 2,5 Gigabit. (Bild: AVM)
  • Die AVM Fritzbox 5690 Pro (untere Bildhälfte) ist WLAN-technisch viel stärker als die 5690 XGS oben. (Bild: Harald Karcher)
  • Die Fritzbox 5690 XGS hat nur ein Glasfaser-Modem, jedoch bis 10 GBit/s. (Bild: AVM)
  • Die Wi-Fi-7-Fritzbox 6670 Cable von 2023 hat optisch große Ähnlichkeit mit der Wi-Fi-6-Fritzbox 6660 Cable aus dem Startjahr 2020. (Bild: AVM)
  • Die hinteren Anschlüsse der Wi-Fi-7-Frritzbox 6670 Cable von 2023 (hier im Bild) sind identisch mit denen der Wi-Fi-6-Fritzbox 6660 Cable aus dem Jahr 2020. (Bild: AVM)
  • WLAN-Router ohne integriertes Modem bilden vorerst noch die größte Gruppe der Wi-Fi-7-Geräte. (Bild: Harald Karcher)
  •  Der WiFi-7-Router Asus ROG Rapture GT-BE98 verspricht drei verbaute 10-GbE-LAN Ports. (Bild: Asus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der Asus GT-BE98 hat eine üppige WLAN-Ausstattung. (Bild: Harald Karcher)
  • Der Netgear Nighthawk RS700 liegt mit einer Speed-Summe von 18,7 Gigabit im Mainstream. Die roten Pfeile zeigen auf ähnlich starke Modelle. (Bild: Harald Karcher)
  • Mit 2x 10 plus 4x 1 GbE hat der Netgear Nighthawk RS700 eine komfortable LAN-Ausstattung. Wir haben den Router um 90 Grad nach rechts gekippt. Normalerweise steht er aufrecht. (Bild: Netgear)
  • Der EE60 hat ein elegantes Gehäuse, der TE60 zielt mit acht externen Antennen eher auf den Geschmack von Gamern und Zockern. (Bild: Harald Karcher)
  • Der Wi-Fi-7-Router Tenda EE60 (Bild: Tenda / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die beiden Wi-Fi-7-Tenda-Router EE60 und TE60 erfüllen mit 4K-QAM-Modulation, 320 MHz Kanalbreite und Multi-Link-Operation wichtige 802.11be-Kriterien von Wi.Fi-7-Routern. (Bild: Tenda / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der spinnenförmige Wi-Fi-7-Router Tenda TE60 zielt optisch eher auf die Präferenzen von Gamern. (Bild: Tenda / Screenshot: Harald Karcher)
  • TP-Link in der Wi-Fi-7-Marktübersicht<br>(Bild: Harald Karcher)
  • Der TP-Link Archer BE550 liegt in der WLAN-Summe knapp unter 10 Gigabit. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der TP-Link Archer BE800 hat mit 2x 10 und 4x 2,5 Gigabit einen üppigen LAN-Ethernet-Switch. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Der Quad-Band-Wi-Fi-7-Router TP-Link Archer BE900 kommt mit vier Frequenzblöcken auf eine WLAN-Summe von 24 Gigabit. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Beim TP-Link Archer BE900 kommt das Wi-Fi-7 aus zwölf Antennen, um auch größere Flächen gut abzudecken. Sechs davon sieht man im Bild rechts mittig. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Spacige Flügelgehäuse für Gamer: der TP-Link Archer GE800. (Bild: TP-Link / Screenshot: Harald Karcher)
  • Laut Intel und Broadcom versprechen die ersten Wi-Fi-7-Laptops einen Netto-Durchsatz von circa 5 Gigabit bei kurzer Distanz und direkter Sichtlinie zum AP. (Bild: Intel / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die ersten Smartphones mit Wi-Fi 7 (Bild: Harald Karcher)
  • Das Honor Magic5 Pro verspricht 2x2-Stream-802.11be alias WiFi-7. (Bild: Honor / Screenshot: Harald Karcher)
  • Die ersten Exemplare des Honor Magic5 Pro werden nachträglich mit einem Software-Update (Over The Air) auf 11be nachgerüstet. (Bild: HONOR / Screenshot: Harald Karcher)
  • Beim Wi-Fi-7-Handy OnePlus11 5G fehlen genaue WLAN-Speed-Angaben. (Bild: OnePlus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Das OnePlus 11 verspricht Wi-Fi-7-Multi-Link-Betrieb. (Bild: OnePlus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Oneplus vergleicht das eigene Top-Handy mit vier starken Marktbegleitern. In der letzten Zeile steht die Erkenntnis, dass die anderen Top-Handys maximal Wi-Fi 6E können - und nur das eigene Oneplus 11 schon Wi-Fi 7. (Bild: OnePlus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Links im Bild Qualcomms-Plattform für Smartphones - und eventuell auch bald für Laptops. (Bild: Qualcomm / Screenshot: Harald Karcher)
  • Das Xiaomi 13 Pro wird mit einem W-iFi-7-Summen-Speed bis 5,8 GBit/s beworben. (Bild: Harald Karcher)
  • Die offizielle Verabschiedung des Wi-Fi-7-Standards IEEE 802.11be ist erst für Mai 2024 geplant. (Bild: Intel / Screenshot: Harald Karcher)
Der TP-Link Omada EAP770 verspricht eine WLAN-Summe von 10,6 Gigabit brutto, der stärkere EAP780 sogar 21,5 Gigabit brutto. (Bild: Harald Karcher)

Beide APs von TP-Link eignen sich zur Wand- und Deckenmontage. Die Verwaltung der APs läuft über die Omada-App, den Omada-Controller oder über die Omada-Cloud. Wie Huawei hat auch TP-Link seinen Hauptsitz in Shenzhen, Südchina.

Auf der nächsten Seiten folgen drei weitere Mesh-Systeme von TP-Link.

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 Marktübersicht: Welche Wi-Fi-7-Router es bald gibt - und was sie könnenDeco BE65, BE85 und BE95 
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wasdeeh 27. Mai 2023 / Themenstart

Heh, war auch mein erster Gedanke. :) Der zweite Gedanke allerdings: viel wichtiger im...

jf (Golem.de) 25. Mai 2023 / Themenstart

Verwendet wurde der Image Creator in Bing, der von OpenAI Dall-E angetrieben wird. Die...

Muntermacher 25. Mai 2023 / Themenstart

Mittlerweile sehe ich das nicht mehr so. Beruflich bin ich auch in Nachbarländern...

forenuser 24. Mai 2023 / Themenstart

Bei AVM ja meist frühestens 1 Jahr nach der ersten Ankündigung.

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