Das Macbook Air M2 kommt im neuen Design.Bild:
Oliver Nickel/Golem.de
Beim Macbook Pro M2 (Test) haben wir uns noch beschwert, dass im Vergleich zum Vorgänger so wenig geändert wurde. Das holt Apple beim Macbook Air M2 nach: Es arbeitet nicht nur lüfterlos, sondern kommt auch in einem neuen Gehäuse, das der neuen Designsprache im Macbook-Bereich würdig ist.
Wie zeigt sich diese neue Designsprache? Vor allem merken wir nach dem Aufklappen das vertikal etwas höhere Display und die prominente Notch. Wie bereits vermutet, kommt dieses Element nun auch für kleinere Notebooks abseits des Macbook Pro 14 und 16 . Das wundert wenig: Durch die Notch sind Apple-Geräte auch von der Vorderseite aus als Macbooks erkennbar. Es ist also nicht davon auszugehen, dass die (von uns eher ungeliebte) Notch schnell wieder verschwinden wird.
ab 1.500 Euro(Startpreis), 2.080 Euro (Testmuster)
Das etwas höhere 13,6-Zoll-Panel (13,3 Zoll beim Macbook Air M1 und Pro M2) gibt uns 64 Pixel mehr Platz auf dem Desktop - für eine native Auflösung von 2.560 x 1.664 Pixeln im Vergleich zu den 2.560 x 1.600 Pixeln der M1-Variante. MacOS nutzt den zusätzlichen Platz für die eigene Menüleiste. Im Dark Mode ist die Notch also meist nicht zu sehen.
Bild 1/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/26: Trackpad mit Forcetouch (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/26: Die Notch ist bei den kleinen Macbooks angekommen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/26: Anschlüsse rechts (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/26: Tastatur und Trackpad bleiben sehr gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/26: Power-Button mit Touch-ID (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/26: Zumindest lassen sich die Thunderbolt-Buchsen austauschen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/26: Leistung in Cinebench R23 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/26: Leistung der SSD (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/26: Leistung in Shadow of the Tomb Raider (1.920 x 1.200 Pixel, High Details) (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/26: Displayhelligkeit des Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/26: Das SoC drosselt unter Volllast auf maximal 15 Watt herunter. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/26: Die Webcam bleibt eher durchschnittlich gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 25/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 26/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Das Display selbst ist einmal mehr sehr gut und für die meisten Einsatzzwecke hell genug. Wir messen maximal 500 cd/m² (483 cd/m² im Schnitt) Helligkeit, Apple hat im Datenblatt also nicht zu viel versprochen. Bei der Farbabdeckung zieht das Air mit dem Pro M2 gleich. Es kann 97,2 Prozent des DCI-P3-Farbraumes (94,6 Prozent Adobe RGB) darstellen und eignet sich dadurch auch für professionelle Video- oder Bildbearbeitung. Medienwiedergabe und Office-Arbeit sind sowieso kein Problem.
Unabhängig davon ist das Macbook Air M2 im Vergleich zum Macbook Air M1 noch einmal dünner geworden. Es misst 304 x 215 x 11,3 mm und wiegt 1,24 kg. Der Vorgänger liegt bei 304 x 212 x 16,1 mm und 1,29 kg. Die Verarbeitungsqualität ist wie erwartet sehr gut. Apple setzt weiterhin auf ein Vollmetallgehäuse mit spiegelndem Apple-Logo auf dem Deckel.
Unser Testmuster in blau-schwarz (Mitternacht) soll allerdings besonders anfällig für Kratzer sein , was wir während des Tests nicht beobachtet haben. Gerade an den Anschlüssen ist ein solcher Verschleiß erwartbar, wenn oft Wechselmedien ein- und ausgesteckt werden. Es ist natürlich trotzdem schade, wenn das teure Notebook schnell zerkratzt. Möglicherweise ist es sinnvoll, eine hellere Farbe zu bestellen, durch die Kratzer und Schäden weniger sichtbar sind.
Bild 1/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/26: Trackpad mit Forcetouch (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/26: Die Notch ist bei den kleinen Macbooks angekommen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/26: Anschlüsse rechts (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/26: Tastatur und Trackpad bleiben sehr gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/26: Power-Button mit Touch-ID (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/26: Zumindest lassen sich die Thunderbolt-Buchsen austauschen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/26: Leistung in Cinebench R23 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/26: Leistung der SSD (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/26: Leistung in Shadow of the Tomb Raider (1.920 x 1.200 Pixel, High Details) (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/26: Displayhelligkeit des Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/26: Das SoC drosselt unter Volllast auf maximal 15 Watt herunter. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/26: Die Webcam bleibt eher durchschnittlich gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 25/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 26/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Tastatur und Trackpad sind nahezu identisch zum Vorgänger. Den flachen Anschlag der Scissor-Tasten und die große Sensorfläche des Force-Touch-Trackpads kennen wir bereits vom M1-Modell und dem Macbook Pro M2. Übrigens gibt es hier keine Touchbar mit virtuellen Tasten, sie bleibt dem Macbook Pro vorbehalten - eines der wenigen Argumente, die dem Modell noch bleiben. Im Test hätten wir darauf verzichten können, auch wenn die Touchbar durchaus interessant ist.
Reklame
Apple 2023 MacBook Air Laptop mit M2 Chip: 15,3" Liquid Retina Display, 8GB RAM, 256 GB SSD Speicher, beleuchtete Tastatur, 1080p FaceTime HD Kamera. Funktioniert mit iPhone/iPad, Space Grau
In den meisten anderen Kategorien ist das Air die bessere Wahl, nicht nur weil es generell günstiger zu haben ist. Unter anderem ist hier, neben den zwei bekannten Thunderbolt-Ports mit USB-4-Kompatibilität, der Magsafe-Ladestecker wieder verbaut. Im stationären Betrieb kann das Air daher auf einen weiteren Anschluss zugreifen, obwohl der M2 (wie auch im neuen Macbook Pro) weiterhin nur ein externes Display unterstützt.
Bild 1/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/26: Trackpad mit Forcetouch (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/26: Die Notch ist bei den kleinen Macbooks angekommen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/26: Anschlüsse rechts (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/26: Tastatur und Trackpad bleiben sehr gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/26: Power-Button mit Touch-ID (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/26: Zumindest lassen sich die Thunderbolt-Buchsen austauschen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/26: Leistung in Cinebench R23 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/26: Leistung der SSD (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/26: Leistung in Shadow of the Tomb Raider (1.920 x 1.200 Pixel, High Details) (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/26: Displayhelligkeit des Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/26: Das SoC drosselt unter Volllast auf maximal 15 Watt herunter. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/26: Die Webcam bleibt eher durchschnittlich gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 25/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 26/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Doch wie sieht es mit der Leistung des Macbook Air M2 aus? In der Theorie sollte es durch die passive Kühlung langsamer sein und schneller herunterdrosseln. Das ist in der Praxis zwar tatsächlich mess-, aber im Büroalltag nicht wirklich spürbar. Allerdings ist die Akkulaufzeit etwas kürzer.
Gute Leistung bei über 100 Grad
Bei einem passiv gekühlten System erwarten wir etwas höhere Temperaturen und damit eine entsprechend geringere Leistung. Das können wir beim Macbook Air M2 definitiv feststellen. Im zehnminütigen Cinebench-R23-Dauerlauf drosselt das SoC nach einer Minute von den bekannten 22 Watt auf maximal 15 Watt herunter, um nicht zu überhitzen. Bereits beim Macbook Pro M2 haben wir bemerkt: Apple reizt die Temperaturgrenzen bis zuletzt aus und Messungen von 100 Grad sind nicht selten.
Auch unser Macbook Air M2 erreicht solch hohe Werte, muss aber durch den fehlenden Lüfter und das generell relativ dünne Heatsink auf dem Chip unter Dauerlast eben auch drosseln. Wir finden es jedoch beeindruckend, dass der M2 mit einem solch dünnen und offensichtlich wenig effizienten Heatsink überhaupt dauerhaft gute Werte abliefern kann. Das System läuft dabei ziemlich heiß: Drei Minuten lang werden maximal 108 Grad am Chip gemessen. Erst danach drosselt das SoC herunter und pendelt sich dann bei 90 Grad ein.
Macbook Air vs Pro M2 - Vergleich
Macbook Air M2
Macbook Pro M2
7.695 cb
8.723 cb
32 fps
32 fps
~ 483 cd/m²
~ 478 cd/m²
91,7 % SRGB
-
3.449/2.577 MByte/s
3.186/3.101 MByte/s
10 Stunden
15 Stunden
304 x 215 x 11,3 mm @ 1,24 kg
304 x 212 x 16 mm @ 1,4 kg
lüfterloses Design, Magsafe-Anschluss, höhere Auflösung mit Notch, neues Gehäuse
Touchbar, schneller unter Last, längere Akkulaufzeit
1.500 Euro
1.600 Euro
In der Praxis macht sich das nur bemerkbar, wenn wir auf dem Notebook CPU-intensive Aufgaben wie Compiling, Archivierung oder Rendering durchführen. Dafür hat Apple ohnehin bessere Notebooks als das Air und Pro M2 im Angebot: Die MacBooks Pro 14 und 16 kommen ebenfalls im neuen Design und setzen auf den M1 Pro oder M1 Max. Beide SoCs sind merklich schneller als der M2 im Macbook Air.
Das Air ist selbst unter Last komplett leise und daher besonders gut für Büroarbeiten, Tabellenkalkulation, Bildbearbeitung mit Photoshop und auch für den einen oder anderen Videoschnitt geeignet. Mit 7.695 Punkten in Cinebench R23 ist der lüfterlose M2 des Air etwa 12 Prozent langsamer als das Pro M2 mit 8.723 Punkten. Das nehmen wir gern für ein neues Design und kein Lüfterrauschen in Kauf - obwohl man sagen muss, dass auch das Macbook Pro M2 in den meisten Fällen nicht zu hören ist.
Bild 1/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/26: Trackpad mit Forcetouch (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/26: Die Notch ist bei den kleinen Macbooks angekommen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/26: Anschlüsse rechts (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/26: Tastatur und Trackpad bleiben sehr gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/26: Power-Button mit Touch-ID (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/26: Zumindest lassen sich die Thunderbolt-Buchsen austauschen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/26: Leistung in Cinebench R23 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/26: Leistung der SSD (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/26: Leistung in Shadow of the Tomb Raider (1.920 x 1.200 Pixel, High Details) (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/26: Displayhelligkeit des Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/26: Das SoC drosselt unter Volllast auf maximal 15 Watt herunter. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/26: Die Webcam bleibt eher durchschnittlich gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 25/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 26/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Übrigens liefert das Air M2 in Games zum Pro M2 identische Messwerte ab. Das liegt daran, dass für Apple Silicon kaum native Spiele existieren. Wenn wir also nicht ausschließlich World of Warcraft spielen, müssen wir mit Performance-Einbrüchen wegen der Emulationsebene per Rosetta 2 rechnen. In Shadow of the Tomb Raider bei 1.920 x 1.200 Pixeln und hohen Grafikdetails schafft das Air M2 mit 10-Core-GPU (wie das Pro M2) immerhin spielbare 32 fps.
Kleinerer Akku, gute Laufzeit
Interessant: Die 16:10-Auflösung stellt unser Testmuster so dar, dass die Notch nicht ins Bild hineinragt. Entsprechend wird das Bild kleiner und die schwarzen Ränder an den Seiten und der Oberseite werden dicker. Hier gibt es also keinen Platzvorteil gegenüber dem Macbook Pro M2 ohne Notch.
In unserem Testmuster steckt eine 512 GByte große Apple SD (AP0512Z), die wie bei allen Macbooks direkt auf dem Mainboard verlötet ist. Im Test messen wir 3.449 MByte/s im sequenziellen Lesen und 2.577 MByte/s im sequenziellen Schreiben. Sie ist damit gerade bei Schreibvorgängen etwas langsamer als die 1-TByte-SSD in dem von Golem.de getesteten Macbook Pro M2. Das dürfte in der Praxis aber in den wenigsten Fällen Relevanz haben - die SSD liegt noch im Rahmen für NVMe-Laufwerke.
Bild 1/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/26: Trackpad mit Forcetouch (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/26: Die Notch ist bei den kleinen Macbooks angekommen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/26: Anschlüsse rechts (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/26: Tastatur und Trackpad bleiben sehr gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/26: Power-Button mit Touch-ID (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/26: Zumindest lassen sich die Thunderbolt-Buchsen austauschen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/26: Leistung in Cinebench R23 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/26: Leistung der SSD (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/26: Leistung in Shadow of the Tomb Raider (1.920 x 1.200 Pixel, High Details) (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/26: Displayhelligkeit des Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/26: Das SoC drosselt unter Volllast auf maximal 15 Watt herunter. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/26: Die Webcam bleibt eher durchschnittlich gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 25/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 26/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Es sollte beachtet werden, dass die günstigste 256-GByte-Version des Macbook Air M2 nur ein Flash-Speicher-Package verwendet und sich so Lese- und Schreibzyklen weniger gut parallelisieren lassen. Dadurch kann es zu Geschwindigkeitseinbußen kommen. Da die SSD fest verbaut ist, sollten Kunden vor dem Kauf überlegen, wie viel Speicher und Geschwindigkeit sie benötigen.
Die Akkulaufzeit des Macbook Air M2 bleibt sehr gut, auch wenn sie nicht ganz an die Laufzeit des Macbook Pro heranreicht. Wir messen zehn Stunden Videowiedergabe des Netflix-Actionfilms Red Notice in 1080p und bei einer Helligkeit von 200 cd/m². Das Macbook Pro kommt im gleichen Test auf 15 Stunden. Der Grund dafür ist schnell gefunden: Beim Air wird ein 52,6-Wattstunden-Akku verbaut, der merklich kleiner ist als der 58-Wattstunden-Energiespeicher des Macbook Pro M2.
Reklame
Apple 2023 MacBook Air Laptop mit M2 Chip: 15,3" Liquid Retina Display, 8GB RAM, 256 GB SSD Speicher, beleuchtete Tastatur, 1080p FaceTime HD Kamera. Funktioniert mit iPhone/iPad, Space Grau
In Sachen Reparierbarkeit macht das Macbook Air M2 keine Experimente: Zumindest lässt sich das Notebook mit vier nicht versteckten Schrauben öffnen. Warum dafür allerdings ein wenig verbreitetes Pentalobe-Bit (P2) benötigt wird, ist uns ein Rätsel - zumal alle internen Komponenten mit (extrem vielen) Torx-Schrauben befestigt sind. Außerdem müssen wir diverse Graphitschichten, verschraubte Steckverbindungen und mehr öffnen, um das Mainboard, den verklebten Akku und andere Teile ausbauen zu können. Zumindest lassen sich Verschleißteile wie die USB4-Buchsen austauschen. Das gilt nicht für RAM und SSD.
Bild 1/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/26: Trackpad mit Forcetouch (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/26: Die Notch ist bei den kleinen Macbooks angekommen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/26: Anschlüsse rechts (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/26: Tastatur und Trackpad bleiben sehr gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/26: Power-Button mit Touch-ID (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/26: Zumindest lassen sich die Thunderbolt-Buchsen austauschen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/26: Leistung in Cinebench R23 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/26: Leistung der SSD (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/26: Leistung in Shadow of the Tomb Raider (1.920 x 1.200 Pixel, High Details) (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/26: Displayhelligkeit des Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/26: Das SoC drosselt unter Volllast auf maximal 15 Watt herunter. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/26: Die Webcam bleibt eher durchschnittlich gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 25/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 26/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Wie beim Macbook Pro 14 und 16 sind wir der Meinung: Apple hat die Notch eigentlich nur aus Designgründen integriert. Die Webcam liefert zumindest eher durchschnittliche Ergebnisse. Farben sind ausgewaschen und das Bild rauscht selbst in einem gut beleuchteten Zimmer merklich.
Dafür können die Lautsprecher überzeugen. Sie sind zwar nicht so wuchtig wie im Macbook Pro 14, aber für Youtube und Netflix auf der Couch oder im Bett ausreichend. Der Sound kommt zudem nun zwischen Display und Tastaturschale heraus. Die Öffnung ist also von vorn nicht mehr zu sehen. Allerdings opfert das Macbook Air M2 dafür etwas Bassdruck und Stereoeffekt. Mitten und Höhen klingen zufriedenstellend.
Macbook Air M2 - Verfügbarkeit und Fazit
Apple verkauft das Macbook Air M2(öffnet im neuen Fenster) parallel zum nun günstigeren M1-Modell. Der Startpreis für die Version mit 8-Core-GPU, 256-GByte-SSD und 8 GByte RAM liegt bei 1.500 Euro. Der Startpreis für das Modell mit 10-Core-GPU und 8 GByte RAM liegt bei 1.850 Euro.
Das Modell mit 8-Kern-GPU lässt sich für 120 Euro aber auch auf eine 10-Kern-GPU aufrüsten und behält dann die 256-GByte-SSD. Jeweils 8 GByte RAM kosten 230 Euro, bis zu einem Maximum von 24 GByte RAM. Gleiches gilt für die SSD: Das Upgrade von 256 auf 512 GByte kostet 230 Euro, allerdings ist der Schritt von 512 auf 1.024 GByte pro GByte günstiger - mit ebenfalls 230 Euro. Ein Upgrade von einem auf zwei TByte kostet 460 Euro.
Apples Preispolitik im Vergleich zum Macbook Pro ist etwas verwirrend: Zwar startet das Pro M2 bei 1.600 Euro, 100 Euro mehr. Die 10-Core-GPU-Version ist allerdings mit 1.830 Euro etwas günstiger.
Fazit
Durch das neue Gehäuse mit Notch-Design, den Magsafe-Anschluss und vor allem das passiv gekühlte SoC ist das Macbook Air M2 für uns die bessere Wahl, wenn das Macbook kompakt und schmal sein soll. Das Macbook Pro M2 sieht uns einfach nicht mehr zeitgemäß genug aus.
Bild 1/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/26: Trackpad mit Forcetouch (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/26: Die Notch ist bei den kleinen Macbooks angekommen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/26: Anschlüsse rechts (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/26: Tastatur und Trackpad bleiben sehr gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/26: Power-Button mit Touch-ID (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/26: Zumindest lassen sich die Thunderbolt-Buchsen austauschen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/26: Leistung in Cinebench R23 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/26: Leistung der SSD (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/26: Leistung in Shadow of the Tomb Raider (1.920 x 1.200 Pixel, High Details) (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/26: Displayhelligkeit des Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/26: Das SoC drosselt unter Volllast auf maximal 15 Watt herunter. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/26: Die Webcam bleibt eher durchschnittlich gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 25/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 26/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Durch die schmalen Ränder und 64 Pixel zusätzlichen Platz lässt es sich auf dem Air angenehm arbeiten. Die flache Scissor-Tastatur und das große Force-Touch-Trackpad bleiben dabei gewohnt exzellent.
Gleiches gilt für die Leistung des M2. Zwar ist das SoC durch die fehlende Aktivkühlung etwa 12 Prozent langsamer als die Version im Macbook Pro, die Leistung reicht aber für Büroarbeiten, Bildbearbeitung und Medienkonsum völlig aus. In Games ist das System durch die Emulationsebene sowieso gleich schnell.
Bild 1/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/26: Trackpad mit Forcetouch (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/26: Die Notch ist bei den kleinen Macbooks angekommen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/26: Anschlüsse rechts (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/26: Tastatur und Trackpad bleiben sehr gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/26: Power-Button mit Touch-ID (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/26: Anschlüsse links (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/26: Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/26: Das Innenleben ist verschraubt und versteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/26: Zumindest lassen sich die Thunderbolt-Buchsen austauschen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/26: Leistung in Cinebench R23 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/26: Leistung der SSD (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/26: Leistung in Shadow of the Tomb Raider (1.920 x 1.200 Pixel, High Details) (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/26: Displayhelligkeit des Macbook Air M2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/26: Das SoC drosselt unter Volllast auf maximal 15 Watt herunter. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/26: Die Webcam bleibt eher durchschnittlich gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 25/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 26/26: Farbraumabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Reklame
Apple 2023 MacBook Air Laptop mit M2 Chip: 15,3" Liquid Retina Display, 8GB RAM, 256 GB SSD Speicher, beleuchtete Tastatur, 1080p FaceTime HD Kamera. Funktioniert mit iPhone/iPad, Space Grau
Wir müssen uns auch auf eine kürzere Akkulaufzeit einstellen, da der Akku im Air M2 merklich kleiner ist. Dennoch: Mit angeschlossenem Netzteil haben wir einen Port mehr für Peripherie und Monitor übrig. Das Macbook Air M2 ist in der Grundkonfiguration zudem günstiger.
Da nehmen wir auch gern die fehlende Touchbar und etwas weniger Leistung in Kauf.
Nachtrag vom 19. August 2022, 16:53 Uhr
Wir haben das Display des Air M2 noch einmal nachgemessen: Das Gerät deckt 137 Prozent SRGB, 94,6 Prozent Adobe RGB und 97,2 Prozent DCI-P3 ab. Es eignet sich daher sehr wohl auch für Medienbearbeitung. Wir haben den Text entsprechend angepasst.