Lower Decks Season 2: Immer noch die beste Star-Trek-Serie für Trekkies
Die zweite Staffel von Star Trek: Lower Decks konzentriert sich mehr aufs Zwischenmenschliche - und zieht dabei wieder etliche Star-Trek-Klassiker durch den Kakao. Achtung, Spoiler!

Achtung! Wir besprechen im Folgenden die zweite Staffel von Star Trek: Lower Decks und nehmen dabei auch Bezug auf die erste Staffel. Wer nichts wissen möchte, bevor er die Serie selbst schaut, sollte ab hier nicht weiterlesen.
- Lower Decks Season 2: Immer noch die beste Star-Trek-Serie für Trekkies
- Mehr Platz für Zwischenmenschliches
- Synchronisation unter besonderen Umständen
Auf Amazons Streaming-Dienst Prime Video ist die zweite Staffel der Animationsserie Star Trek: Lower Decks gestartet. Auch die neue Staffel ist wieder ein Eldorado für Star-Trek-Fans: Neben bekannten Gaststars gibt es reihenweise Anspielungen auf vergangene Serien und Filme - alles begleitet durch Gags in hoher Schlagzahl.
Golem.de hat die ersten fünf Folgen gesehen und konnte zudem mit den Hauptdarstellern Tawny Newsome, Noel Wells, Jack Quaid und Eugene Cordero sprechen. Mit ihnen haben wir uns unter anderem über die Arbeit an der Synchronisation in Coronazeiten und die Vorteile unterhalten, die die Synchronisierung einer Zeichentrickfigur gegenüber der Arbeit vor der Kamera hat.
Vier junge Offiziere auf einem langweiligen Schiff
Auch in der zweiten Staffel von Lower Decks geht es um vier junge Ensigns auf einem unbedeutenden Raumschiff der Sternenflotte. Anstelle von Kämpfen und Erstkontaktmissionen erledigt die USS Cerritos unspektakuläre Zweitkontaktmissionen und Transporte - entsprechend langweilig ist der Dienst an Bord.
Nachdem am Ende der ersten Staffel das Geheimnis gelüftet wurde, dass Ensign Mariner die Tochter von Captain Freeman ist, startet die zweite Staffel unter einer neuen Prämisse: Die Story ist weniger um das ehemalige Geheimnis herumgeschrieben, sondern bietet mehr Platz für andere Geschichten, insbesondere zwischenmenschliche.
"Ich glaube, die erste Staffel hat die Basis für die Charaktere gelegt", sagt Noel Wells, die in Lower Decks die Orionerin D'Vana Tendi spricht. "In der zweiten Staffel ist mehr Zeit, die Figuren in Schwierigkeiten zu bringen." Die Macher der Serie verwenden teils ganze Episoden, um zwischenmenschliche Geschichten zwischen zwei Charakteren zu entwickeln.
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Mehr Platz für Zwischenmenschliches |
Also ich zähle mit mittlerweile 50 eindeutig zu den "alten Leuten", aber auch ich alter...
Au weia, ernsthaft? Keine Ahnung, wie man so eine verschrobene Meinung haben kann, oder...
Full Ack. Nun gut, mein Urteil über "Discovery" fällt etwas gnädiger aus, weil ich der...
Ja, das ist es, und zwar nicht nur in seinen Augen. WTF? Wie kommt man denn bitte auf so...