Verfügbarkeit und Fazit
Logitech verkauft die G900 Chaos Spectrum ab April 2016 zum Listenpreis von 180 Euro. Das erscheint viel, entspricht aber dem, was Razer für die schon länger erhältliche Mamba oder Steelseries für die Sensei Wireless aufrufen. Interessant dürfte allerdings werden, wo sich in einigen Wochen der Straßenpreis der noch nicht verfügbaren G900 einpendelt.
Fazit
Drahtlos, geringes Gewicht, schneller Pixart-Sensor, hohe Akkulaufzeit, symmetrisches Design, wechselbare Seitentasten, niedrige Latenz: Die G900 Chaos Spectrum überzeugt und gehört technisch zu den besten Gaming-Mäusen auf dem Markt. Die Vorteile einer Funkverbindung wie das fehlende Kabel samt Mouse-Bungee auf dem Schreibtisch sprechen ebenfalls für sie.
Obendrein hat Logitech die G900 Chaos Spectrum mit vielen typischen Gaming-Features ausgestattet, die der Markt (vermeintlich) fordert. Dazu zählen eine DPI-Umschaltung, eine RGB-Beleuchtung, eine anpassbare Polling-Rate und eine Untergrundkalibrierung. Die Ergonomie ist wie üblich Geschmackssache, allerdings eignet sich die G900 Chaos Spectrum anders als die vom Innenleben her ähnliche G502 Proteus Spectrum eben auch für Linkshänder.
Als nächsten Schritt bei drahtlosen Mäusen wünschen wir uns das induktive Mauspad, damit die Maus ganz ohne Kabel verwendet werden kann.
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Der Trick heißt Clock Tuning |
Hatte Jahrelang die G5 bis das Scrollrad nicht mehr mochte. Habe mich für die Roccat Kone...
Die M705 hatte ich auch. Definitiv eine gute Maus, die Batterien hab ich in zwei Jahren...
Dann darfste hier noch 2 Jahre warten ;)
Sicher doch. Wollte nur nachvollziehen wie das klappt. Ich brings nicht fertig. :)