Mehr Gleitpads als bei der G Pro Wireless

Ein Blick auf die Rückseite der G Pro Superlight zeigt: Hier hat es Logitech mit den Gleitpads gut gemeint. Die gesamte Vorderseite der Maus ist mit einem großen Pad überzogen. Auch auf der Rückseite können wir weitere Gleitfläche durch einen beiliegenden Deckel hinzufügen. Die Maus gleitet dadurch gerade auf glatten Tischplatten oder festen Mauspads sehr schnell.

Für Flickshots und schnelle Reaktionen im Game ist das - kombiniert mit dem sehr geringen Gewicht - beeindruckend. Auf Textilmauspads macht sich dieser Vorteil allerdings weniger deutlich bemerkbar. Unsere Erfahrung zeigt, dass größere Gleitpads schneller zu Verschmutzung neigen und kleine Staubkörner für ein ungleichmäßiges Gleiten anziehen.

Optischer Sensor ist präzise

Eine gute Präzision hat auch der optische Logitech-Hero-25K-Sensor. Mit einer Abtastrate von 1.000 Hz und einer maximalen Beschleunigung von 40G entspricht er dem aktuellen High-End-Standard für Gaming-Mäuse. Der optische Sensor hat zudem eine Auflösung von maximal 25.600 dpi, die wohl die wenigsten Menschen wirklich nutzen werden. Logitech gibt selbst zu, dass dieser Wert eher dem Marketing dient, als dass er praktisch sinnvoll ist.

  • Logitech G Pro Superlight (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Logitech G Pro Superlight (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Logitech G Pro Superlight (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Logitech G Pro Superlight (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Maus lässt sich in verschiedenen Griffen nutzen (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Sie ist im Palm Grip aber etwas zu klein. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Maus lässt sich in verschiedenen Griffen nutzen (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • An der rechten Seite wurden Zusatztasten weggelassen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Viele Gleitpads an der Unterseite (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Aufladen per Micro-USB (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Maus ist zu Powerplay kompatibel. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Viele Gleitpads an der Unterseite (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Aufladen per Micro-USB (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Der Drahtlosadapter (rechts) und ein passendes Modul für das Einstecken an ein Kabel.
  • Die Deckel lassen sich tauschen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Noch mehr Gleitpads (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Optionale Aufkleber für Gummi-Textur (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Logitech G Pro Superlight (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Logitech G Pro Superlight (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Aufkleber fallen kaum auf. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Noch mehr Gleitpads (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

Toll finden wir die beigelegten Gummiaufkleber. Einmal an der Maus angebracht, sitzt diese etwas sicherer in unseren Händen. Der Gummi ist angeraut und daher recht rutschfest. Auf Dauer ist es aber wahrscheinlich, dass sich diese durch Staub, Hautsekrete und andere Partikel abnutzen.

Preiswert ist die Lightspeed übrigens nicht: Mit 150 Euro ist sie noch teurer als die G Pro Wireless. Die Maus kann bei diversen Onlineshops und bei Logitech selbst gekauft werden.

Fazit

Die G Pro Superlight hält, was der Name verspricht: Das Gerät ist extrem leicht und daher gerade in schnellen Shootern sinnvoll nutzbar. Dabei übernimmt sie die Form der bereits bekannten G Pro Wireless.

Einige Opfer müssen für die 63 Gramm Gewicht gebracht werden: So wurden die RGB-Beleuchtung und die rechten Zusatztasten eingespart. Gerade Letzteres halten wir für weniger sinnvoll, da sie so für Linkshänder uninteressant werden könnte.

  • Logitech G Pro Superlight (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Logitech G Pro Superlight (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Logitech G Pro Superlight (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Logitech G Pro Superlight (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Maus lässt sich in verschiedenen Griffen nutzen (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Sie ist im Palm Grip aber etwas zu klein. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Maus lässt sich in verschiedenen Griffen nutzen (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • An der rechten Seite wurden Zusatztasten weggelassen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Viele Gleitpads an der Unterseite (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Aufladen per Micro-USB (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Maus ist zu Powerplay kompatibel. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Viele Gleitpads an der Unterseite (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Aufladen per Micro-USB (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Der Drahtlosadapter (rechts) und ein passendes Modul für das Einstecken an ein Kabel.
  • Die Deckel lassen sich tauschen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Noch mehr Gleitpads (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Optionale Aufkleber für Gummi-Textur (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Logitech G Pro Superlight (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Logitech G Pro Superlight (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
  • Die Aufkleber fallen kaum auf. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Die Aufkleber fallen kaum auf. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

Die symmetrische Form der Maus hielten wir schon bei der G Pro Wireless eher für kleinere und mittelgroße Hände geeignet. In etwas größeren Händen fehlt uns an der rechten Seite Material, an dem wir den kleinen Finger oder die Handfläche ablegen können.

Generell halten wir die etwas mehr als 80 Gramm schwere G Pro Wireless für das bessere Produkt - vor allem bei einem zu hohen Preis der Superlight von 150 Euro. Nicht nur hat diese weitere Zusatztasten. Sie kann auch bei Bedarf leuchten und bietet ansonsten eine fast identische Ergonomie.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
 Logitech G Pro Superlight im Kurztest: Weniger Gramm um jeden Preis
  1.  
  2. 1
  3. 2


sambache 20. Nov 2020

Bei den meisten Gamers ist der kleine Finger fix mit der Hand verbunden und würde daher...

sambache 20. Nov 2020

Es ist halt wegen der Physik. Massenträgheit und so. Es hat keinen Sinn, das zu leugnen ;-)

Sharra 19. Nov 2020

Das würde ich so nicht pauschal sagen. Eine zu leichte Maus bewegt man leichter mal zu...

ilovekuchen 19. Nov 2020

Ich kann auch die Tasten aussen mit dem kleinen Finger drucken ... Das Argument ist aber...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Künstliche Intelligenz
Ist ChatGPT ein Durchbruch auf dem Weg zur starken KI?

Ein Hirnforscher und ein Physiker diskutieren ihre recht unterschiedlichen Ansichten dazu, was die rasanten Fortschritte großer Sprachmodelle wie ChatGPT für die Entwicklung von KI auf menschlichem Niveau bedeuten.
Von Helmut Linde

Künstliche Intelligenz: Ist ChatGPT ein Durchbruch auf dem Weg zur starken KI?
Artikel
  1. NTC Vulkan: Einblick in die Welt von Russlands Cyberkriegsführung
    NTC Vulkan
    Einblick in die Welt von Russlands Cyberkriegsführung

    Bisher streng geheime Dokumente haben das Ausmaß der Cyberkriegsfähigkeiten Russlands aufgedeckt.

  2. Starfleet Academy: Paramount kündigt neue Star-Trek-Serie an
    Starfleet Academy
    Paramount kündigt neue Star-Trek-Serie an

    Nach jahrelangen Gerüchten ist es offiziell: Star Trek: Starfleet Academy wird ab 2024 produziert und begleitet Kadetten an der Sternenflottenakademie.

  3. Sammanlänkad: Ikea bringt wandlungsfähige Solarlampe
    Sammanlänkad
    Ikea bringt wandlungsfähige Solarlampe

    Sammanlänkad heißt Ikeas limitierte Solarlampe, die sich als Schreibtisch-, Decken- und Taschenlampe sowie als Akkupack verwenden lässt.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Nur bis 12 Uhr: 20GB Allnet-Flat 9,99€/M. • Crucial SSD 1TB/2TB bis -43% • RAM im Preisrutsch • RTX 4090 erstmals unter 1.700€ • MindStar: iPhone 14 Pro Max 1TB 1.599€ • SSDs & Festplatten bis -60% • AOC 34" UWQHD 279€ • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen [Werbung]
    •  /