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LLMs, Bildverarbeitung, Datenanalyse:
KI als Katastrophenschützer

Forscher sehen KI im Katastrophenschutz als Assistenten der menschlichen Helfer. Was möglich ist und wo KI Grenzen gesetzt werden sollten.
/ Tim Reinboth
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Oder-Hochwasser im vergangenen Herbst: Kann KI künftig Flutwarnungen verbessern? (Bild: Sean Gallup / Getty Images)
Oder-Hochwasser im vergangenen Herbst: Kann KI künftig Flutwarnungen verbessern? Bild: Sean Gallup / Getty Images

In der Ära der Large Language Models bietet künstliche Intelligenz (KI) unzählige vielversprechende Anwendungen im Katastrophenschutz, etwa bei Warnsystemen(öffnet im neuen Fenster) , Bränden(öffnet im neuen Fenster) oder Erdbeben(öffnet im neuen Fenster) . Doch die Technologien zu entwickeln, ist nicht die eigentliche Herausforderung: Am schwierigsten wird es, die zahlreichen neuen Werkzeuge so zu verbinden, dass sie Katastrophenschützerinnen und Katastrophenschützern in einer Krise tatsächlich die Arbeit erleichtern.

Wir haben mit drei Experten gesprochen, die seit Jahren erfolgreich Anwendungen bauen, mit denen KI im Katastrophenschutz helfen soll, Menschenleben zu retten und Schaden abzuwenden. Sie haben uns erzählt, wie KI jetzt schon eingesetzt wird, etwa im Gesundheitsschutz, und was mit LLMs, Bildverarbeitung, Datenanalyse und Entscheidungsalgorithmen möglich wäre. Auch beantworten sie die wichtige ethische Frage, wie weit die Entscheidungsbefugnisse von KI überhaupt gehen sollten.

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