Linux Foundation: Valve will sich stärker an der Linux-Entwicklung beteiligen

Valve will die weitere Entwicklung von Linux aktiver fördern. Das Unternehmen, das mit der Linux-basierten Steam Box eine Konsole plant, mit der das offene Betriebssystem auch bei Spielern mehr Verbreitung finden könnte, will dafür die Linux-Stiftung unterstützen.

Artikel veröffentlicht am ,
SteamOS, das kostenlose Linux-Betriebssystem für Spieler
SteamOS, das kostenlose Linux-Betriebssystem für Spieler (Bild: Valve)

Seine ersten Millionen hat Gabe Newell bei Microsoft als Producer mit der Entwicklung früher Windows-Versionen verdient. Jetzt ist er Chef von Valve und tritt mit seinem Unternehmen der gemeinnützigen Linux Foundation bei, die unter anderem die Arbeit von Linus Torvalds finanziert.

"Der Beitritt zur Linux Foundation ist eine von vielen Arten, mit denen Valve in die Weiterentwicklung von Linux investiert", erklärt Mike Sartain von Valve den Beitritt. "Wir hoffen, damit auch Werkzeuge für Entwickler bereitstellen, Hardwarehersteller für die Unterstützung von Linux gewinnen und letztlich eine elegante und offene Plattform für Linux-Nutzer anbieten zu können".

Sartain meint damit wohl generell die Pläne von Valve, mit Steam OS und der von Drittherstellern produzierten Steam Machine eine weitere Gaming-Plattform zu etablieren. Erst kürzlich hatte das US-Unternehmen I Buy Power den Prototyp einer Steam Machine vorgestellt, die Anfang 2014 für rund 500 US-Dollar in den USA verfügbar sein soll.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Master92 26. Feb 2014

Also Portal 2 ist draußen als BETA. Funktioniert bei mir wunderbar unter Ubuntu 13.10...

Anonymer Nutzer 06. Dez 2013

Sorry, aber DirectX ist Schrott. Extremer Overhead inside... Schau selbst, wenn du es...

Anonymer Nutzer 06. Dez 2013

Ich lege auch meinen Handballen auf das Mauspad und schiebe mit den vier Fingern...

Anonymer Nutzer 06. Dez 2013

Ich habe mir Kerbal Space Program gekauft (das sogar auf Linux geht weil für Windows...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Blizzard
Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung

Die Community reagiert sauer auf Leaks über die Preise im Itemshop von Diablo 4. Ein Rüstungsset kostet fast so viel wie früher ein Add-on.

Blizzard: Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung
Artikel
  1. Schufa-Score: Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung
    Schufa-Score
    Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung

    Die DKB hat einen Kreditkartenantrag nur gestützt auf Algorithmen und den Schufa-Score abgelehnt und dies auch nicht begründet. Das kostet 300.000 Euro Bußgeld.

  2. Generative Fill: Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten
    Generative Fill
    Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten

    Die KI-Füllfunktion in Photoshop erfindet Hintergründe zu Gemälden oder Album-Covern. Einige finden das kreativ, andere sehen die Kunst bedroht.

  3. Glasfaser: Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB
    Glasfaser
    Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB

    Telekom und Vodafone überbauen das Netz von Netcologne in Köln. Doch was für ein Netz hat Netcologne?

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Gigabyte RTX 3060 Ti 369€ • Kingston Fury SSD 2TB (PS5-komp.) 129,91€ • Sony Deals Week • MindStar: Corsair Crystal RGB Midi Tower 119€, Palit RTX 4070 659€ • Roccat bis -50% • AVM Modems & Repeater bis -36% • Logitech G Pro Wireless Maus 89€ • The A500 Mini 74,99€ [Werbung]
    •  /