Knock Code und neue Tastatur
Mit Knock Code können Nutzer auch das G3 mit einem selbst bestimmbaren Klopfmuster entsperren. Knock Code wurde mittlerweile auch bei den günstigen LG-Smartphones eingeführt. Ein Vorteil dieser Entsperrungsart ist, dass der Nutzer nach der Eingabe der Klopfzeichen direkt zum Sperrbildschirm geleitet wird. Ohne Knock Code lässt sich das G3 auch per einfachem Doppeltipp aus dem Standby-Modus aufwecken.
Das G3 hat keine eingebauten Navigationstasten, sondern nutzt Softwaretasten. Diese können nach persönlicher Vorliebe angeordnet und erweitert werden. So ist es beispielsweise möglich, die Q-Slide-Funktion oder die Quick-Memo-App ebenfalls auf die Navigationsleiste zu legen.
Tastatur mit Wischbedienung
LG hat seine Displaytastatur komplett umgearbeitet. Für den Hersteller ist die beidhändige Eingabe mit den Daumen die beste Lösung, weshalb die neue Tastatur stark auf diese Eingabemethode ausgerichtet ist.
Eine große Rolle spielt dabei die Wortvorhersage: Während der Nutzer ein Wort schreibt, macht die LG-Tastatur ihm zwei Vorschläge: einen links oberhalb der Tastatur, einen anderen rechts. Mit einem Wisch nach oben des jeweils rechten oder linken Daumens wählt der Nutzer ein Wort aus - je nachdem, welchen Vorschlag er annehmen möchte. Alternativ kann auch einfach weitergeschrieben werden. Problematisch finden wir, dass es zu lange dauert, bis die vorgeschlagenen Wörter erscheinen - wir sind deutlich schneller, wenn wir einfach mit zwei Daumen den Text eintippen, ohne die Wischfunktion zu verwenden.
Navigation per Leertaste
Praktisch ist die Möglichkeit, über die Leertaste im eben geschriebenen Satz zu navigieren, um beispielsweise Tippfehler auszubessern. Wie bei einer Sensorleiste kann der Nutzer den Cursor auf dem Display bewegen.
Wer seine Texte lieber wie mit Swype oder Swiftkey eingibt, kann in den Einstellungen der Tastatur auch die sogenannte Pfadeingabe aktivieren. Auch die Größe der Tastatur kann angepasst werden.
Tophardware
Im Inneren des G3 arbeitet Qualcomms Snapdragon 801 mit vier Kernen und einer Taktrate von 2,5 GHz. Das Smartphone gibt es wahlweise mit 16 GByte Flash-Speicher und 2 GByte RAM, oder mit 32 GByte Flash-Speicher und 3 GByte RAM. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut.
Das G3 unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE sowie WLAN nach 802.11a/b/g/n und ac. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.
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Nicht die versprochene längere Akkulaufzeit | Metallisch aussehendes Kunststoffgehäuse |
Äh... Ist die Frage ernst gemeint? O.o Wie gut kennst du dich mit IT aus? xD Ich mein...
Der Punkt Verfügbarkeit ist leider ein Totschlagkriterium fürs OPO, aber ich habe mit...
Nicht alles was verändert wurde oder zusätzlich drauf ist ist bloatware. Gerade LG-ROMs...
Noch toller als ein G3 ist nur mein G2 mit G3-Rom :-)