Gute Kamera mit umfangreicher Software
Die rückseitige Kamera hat eine Auflösung von 13 Megapixeln. LG hat nach eigenen Angaben die Pixel vergrößert, weshalb auch bei weniger guter Beleuchtung gute Bilder entstehen sollen. Tatsächlich macht die Kamera des G Flex auch in dunkleren Umgebungen gut ausgeleuchtete Bilder - diese rauschen dann allerdings sehr stark.
In normalen Belichtungssituationen ist die Qualität der Fotos allerdings gut. Der automatische Weißabgleich regelt die Farben korrekt, auch die Belichtungs- und Fokussierautomatik arbeitet problemlos. Bilder bei Tageslicht sind angenehm scharf, auch weiter entfernte Objekte werden gut erkennbar und ohne matschig zu wirken abgebildet. Lediglich feine Strukturen wie Baumkronen erscheinen in der Vergrößerung nicht mehr besonders detailliert. Ein Aquarelleffekt tritt nicht auf.
Kamera-App mit zahlreichen Aufnahmemodi
Die Kamera-App von LG ist umfangreich und hat zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Neben grundlegenden Einstellungen wie der Art des Autofokus kann der Nutzer zahlreiche Aufnahmeprogramme auswählen. Dazu zählen ein HDR-, ein Panorama-, ein Beauty- und ein Sportmodus sowie ein Aufnahmemodus, bei dem nachträglich störende Objekte entfernt werden können.
Auch bei den Videoaufnahmen kann der Nutzer aus einigen Programmen wählen. Im Zoom-Verfolgen-Modus legt er beispielsweise vor dem Start der Aufnahme einen Punkt im Bild fest, der während der Aufnahme vergrößert in einem eingeblendeten Fenster dargestellt und automatisch im Bild gehalten wird. Das G Flex kann Aufnahmen in Ultra HD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln machen.
Die Frontkamera hat 2,1 Megapixel und eignet sich für Videotelefonie.
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Die Frage ist hier eher... wer tippelt auch auf einem geraden Smartphone wenn es auf dem...
Sorry die Videos schau ich nie an ... das ist nicht Buerotauglich :/
Naja, oder eben auch nicht. Wenn man bedenkt wie Samsung bei den Verkaufszahlen ihrer...
Eben nichts, das ist ja der Gag ;) Form follows Marketing