Auch bei harschen Umweltbedingungen einsatzbereit

Die Leica T wurde in einem massiven Aluminiumgehäuse untergebracht, dessen Schalen aus einem Block geschnitten wurden. Das soll die Kamera unempfindlich gegenüber Umwelteinflüssen machen, und genauso robust wirkt sie auch. Auch bei starkem Regen, hoher Luftfeuchtigkeit und Minustemperaturen gab es keinerlei Funktionseinschränkungen. Eine Akkuladung reicht für ungefähr 400 Bilder. Wer mehr Bilder ohne Aufladen machen will, braucht einen zweiten Stromspender fürs Gepäck. Der Akku wird mit dem mitgelieferten Ladeteil oder über USB geladen, während er in der Kamera verbleibt. Letzteres ist praktisch für unterwegs. Nutzer müssen so nicht zwangsläufig das Leica-Netzteil mitschleppen, sondern können die Kamera auch mit einem anderen USB-Ladegerät für den nächsten Tag fit machen.

  • Leica TL (Bild: Leica)
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Leica TL (Bild: Leica)

Spannendes Detail: Die Unterseite des Akkus ist gleichzeitig ein Teil des Gehäuses. Wird er entfernt, klafft ein Loch. Damit er nicht einfach herausfällt, wenn sein Hebel geöffnet wird, wurde er arretiert und muss noch einmal eingedrückt werden, damit er entnommen werden kann.

  • Leica TL Testfoto (Bild: Andreas Donath)
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Leica TL Testfoto (Bild: Andreas Donath)

Haptik trotz glatten Gehäuses gut

Lederapplikationen fehlen der Leica. Dennoch lässt sie sich gut handhaben und rutscht nicht aus den Händen. Auch mit Handschuhen lässt sie sich sicher halten. Der beiliegende Kameragurt aus Silikon ist entgegen allen Erwartungen sehr stabil und angenehm zu tragen. Er wird mit einem eigens entwickelten Rastsystem an der Kamera befestigt, wodurch das lästige Einfädeln von Schlaufen entfällt. Zum Entfernen wird allerdings ein Werkzeug benötigt, das dem SIM-Ejector ähnelt, den Apple seinen iPhones beilegt. Schwer ist die Kamera trotzdem nicht. Sie wiegt 384 Gramm und das Gehäuse misst 134 x 69 x 33 mm. Das ist kompakt und klein. Was aber nicht vergessen werden darf: Hier kommen die Objektive noch hinzu.

An der Leica TL lassen sich außer den aktuell sechs speziell für das System entwickelten Objektiven auch die des SL-Systems mit deren Bildstabilisierung nutzen. Ein Adapter ermöglicht den Anschluss von R-Objektiven des Traditionsherstellers. Bei den für das T-System entwickelten Objektiven gibt es drei Festbrennweiten sowie drei Zoomobjektive. Wir haben uns mit drei Modellen begnügt und haben das Summilux-TL 1:1,4/35 mm ASPH. sowie die Zooms Super-Vario-Elmar-TL 1:3,5-4,5/11-23 mm ASPH. und das Apo-Varia-Elmar-Tl 1:3,5-4,5/55-135 mm ASPH. auf Reisen mitgenommen. Besonders das Tele-Zoom ist mit 68 x 110 mm recht sperrig und wiegt 500 Gramm.

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  • Leica TL Testfoto (Bild: Andreas Donath)
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 Kein Sucher, aber ein springender BlitzSchnell verfügbar dank kurzer Einschaltzeiten 
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Dajm 18. Apr 2017

Stimmt nicht. Bei den niedrig preisigen Leica Kameras wird zusammen mit Pansonic...

Dajm 18. Apr 2017

Schon mal daran gedacht, dass Leica einen speziellen Markt bedienen will und gar nicht...

Umbiculus 18. Apr 2017

Armer Flexy, kann sich weder die Leica noch einen SUV leisten - dabei hätte er beide so...

Anonymer Nutzer 11. Apr 2017

Ja und nein. Ja. Schon, aber wenn die Nutzer die Usability für DSLRs besitzen, dann...



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