Kosteneinsparungen: Tesla verkauft nur noch online
Tesla muss Kosten senken und schließt viele Läden. Künftig soll es zwar noch Ausstellungsräume geben, der Verkauf soll aber nur noch online erfolgen. Zudem hat das Unternehmen Verluste angekündigt.

Tesla-Chef Elon Musk will Kaufverträge für seine Elektroautos künftig nur noch online abwickeln. Die wenigen Verkaufsniederlassungen des Unternehmens sollen geschlossen und Personal entlassen werden. Einige Ausstellungsräume bleiben aber erhalten.
Probefahrten werden dadurch schwieriger. Tesla kommt Käufern zumindest in den USA entgegen und nimmt Neuwagen innerhalb einer Woche und bei bis zu 1.600 km Laufleistung gegen volle Kostenerstattung zurück.
Der Kauf eines Teslas ist online in wenigen Minuten möglich: Die Ausstattungsoptionen sind überschaubar, es gibt mit Ausnahme von Farben und Rädern nur Paketangebote und wenige Kombinationsmöglichkeiten.
Tesla rechnet zudem im ersten Quartal 2019 nicht mit einem Gewinn. Im zweiten Quartal könne das Unternehmen jedoch wieder profitabel sein, teilte Musk mit. Tesla bietet zum 1. März 2019 zudem sein Basismodell für 35.000 US-Dollar an. Zuvor waren nur deutlich teurere Ausstattungsversionen erhältlich.
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Hast du von dem Barbestand schon die 920 Mio abgezogen? Bisher wollte Tesla ja teils in...
Kommt drauf an wie stark die Nutzung schon war. Bei herkömmlichen autos ist der...
Ah, neue Prophezeiung... thinksimple denkt, Model Y kommt gar nie.
Nope. Nope. War bei Tesla noch nie so. Es wurde immer online geordert, in Europa sowiso...