Kleinerer Akku: VW gibt Preis der neuen Basisversion des ID.3 bekannt
Volkswagen bietet den ID.3 in einer abgespeckten Version mit kleinerem Akku in einer Preiskategorie an, in der es den ID.3 schon einmal gab.

Volkswagen bietet den ID.3 künftig zu einem Einstiegspreis von unter 40.000 Euro an. Mit dem neuen Basismodell erhalten Kunden einen Akku mit 58 Kilowattstunden (kWh) und eine Leistung von 150 kW. Das Fahrzeug ist mit einem zwölf Zoll großen Display (30,5 Zentimeter) und einem Multifunktionslenkrad aus tierfreien Materialien ausgestattet. ACC und Navi fehlen.
VW hat nicht nur das Design der Karosserie verbessert, sondern auch die Innenraumanmutung durch Unterschäumen von Kunststoffteilen optimiert. Ursprünglich sollte das Upgrade Ende 2023 kommen, der Autobauer hat jedoch auf Kundenkritik reagiert und das Upgrade vorgezogen. Bestellungen des neuen Modells sollen voraussichtlich ab Ende März 2023 möglich sein. Noch ist der ID.3 als Basismodell nicht im Konfigurator auswählbar. Weitere technische Angaben wie beispielsweise zu Reichweite und Beschleunigung machte Volkswagen noch nicht.
Aktuell ist der ID.3 in der Variante Pro Life für einen Preis von rund 44.000 Euro zu bestellen, allerdings mit höherwertiger Ausstattung.
Variantengewurschtel und Preissteigerungen
Anfang 2021 hatte Volkswagen mit dem ID.3 Pure schon einmal ein Einsteigermodell im Sortiment. Der Listenpreis betrug rund 31.500 Euro vor Förderung. Beim Pure gab es nur einen Akku mit 45 Kilowattstunden, der eine WLTP-Reichweite von bis zu 351 km ermöglichte. Das Fahrzeug wurde im August 2021 wegen der Chipkrise wieder aus dem Konfigurator entfernt. Daraufhin war der VW ID.3 Pro mit 58-kWh-Akku und 107 kW Motorleistung für 35.460 Euro das neue Einstiegsmodell, wurde aber Ende 2022 abgelöst durch den ID.3 Pro Life für 43.995 Euro, der als einzige Verbesserung Alufelgen erhielt.
Ende Februar 2023 wurde der neue ID.3 mit einem Facelift vorgestellt, das sich sowohl auf die äußere als auch die innere Erscheinung auswirkt. Wer seine Bestellung zum jetzigen Zeitpunkt aufgibt, soll noch im vierten Quartal das Fahrzeug ausgeliefert bekommen. Die Lieferdauer soll rund neun Monate betragen.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Ach, da kam tatsächlich noch was... Thank you Captain Obvious... no shit, Sherlock... äh...
Jupp, ich hatte zwischen 20k und 30k geschaut. Im Bereich 10k gibt es ja nur sowas wie...
Bei einem Eauto ist ein Navi mehr als ein Nice to have. Da geht's drum die Ladestops...
Das macht ja der Chinese schon seit Jahrzehnten. VW hat in China 2022 wieder mehr Autos...
Kommentieren