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Golem Plus Artikel
KI in Soft- und Hardware:
Große Hoffnungen und ein kleiner Albtraum

DevUpdate
In diesem Monat präsentierte Apple mit Apple Intelligence die KI-Pläne des Unternehmens und die ersten Copilot+ -PCs gingen an den Start - allerdings mit Recall für Recall.
/ Boris Mayer
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Ob dieser KI-Copilot wirklich ein Plus verdient, wird sich noch zeigen. (Bild: KI-generiert mit PlaygroundAI/Stable Diffusion XL)
Ob dieser KI-Copilot wirklich ein Plus verdient, wird sich noch zeigen. Bild: KI-generiert mit PlaygroundAI/Stable Diffusion XL

Nachdem im Mai Google und Microsoft ihre jeweils eigenen KI-Lösungen als Nonplusultra präsentierten und ankündigten, diese tief in die eigenen Betriebssysteme zu integrieren, ist Apple diesen Monat einen etwas anderen Weg gegangen. Zum einen bekam die für Artificial Intelligence stehende Abkürzung AI bei Macs und iPhones einfach eine neue Bedeutung aufgeprägt und steht jetzt auch für Apple Intelligence . Zum anderen verzichtet Apple zwar nicht auf die tiefe Integration von hauseigenen KI-ML-Modellen, jedoch sollen diese nur für die Standardaufgaben genügen.

Apple verfolgt ein Konzept von KI als Plugin. Wer mehr braucht, als Apples Haus-KI bietet, soll auf große Modelle anderer Anbieter in der Cloud zurückgreifen können. Zu diesem Zweck will Apple mit verschiedenen Anbietern kooperieren, mit OpenAI gibt es diese Kooperation schon , mit Meta wird bereits verhandelt . Und dann ist da noch eine Besonderheit mit Apples KI.

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