Zum Hauptinhalt Zur Navigation

KI beim Coden: "Die Ownership muss klar geregelt sein"

Chefs von Devs
Sonar-Manager Tom Howlett warnt davor, KI -generierten Code einfach so zu übernehmen - die Verantwortung liege weiter bei den Entwicklern.
/ Golem.de
Kommentare News folgen (öffnet im neuen Fenster)
Tom Howlett plädiert für eine klare Ownership - auch bei gepromptetem Code. (Bild: Sonar)
Tom Howlett plädiert für eine klare Ownership - auch bei gepromptetem Code. Bild: Sonar

Tom Howlett ist Leiter des Produktmanagements bei Sonar, dem Hersteller von Sonarqube und weiteren bekannten Entwicklertools. In unserem aktuellen Newsletter Chefs von Devs schauen wir mit ihm gemeinsam auf KI, Vertrauen und Entwicklerproduktivität.

Sonar hat den AI Code Fixer entwickelt, der, statt Probleme nur aufzuzeigen, konkrete Lösungsvorschläge bietet - direkt in der IDE. KI werde künftig einen festen Platz im Entwicklungsprozess haben, sagt Howlett, doch Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein der Entwickler blieben unverzichtbar.

"Der Entwickler ist für jeden verpflichtenden Code zuständig" , betont er. Für Führungskräfte heißt das: Die Produktivität steigt nur dann nachhaltig, wenn Teams weiterhin den Überblick behalten und die Ownership am Code klar geregelt ist.

Wie Howlett das bei Sonar durchsetzt und wie wichtig Standards dabei sind, lest ihr im kompletten Interview im Newsletter, den ihr hier kostenlos abonnieren könnt .

Der Chefs-von-Devs-Newsletter erscheint alle zwei Wochen.


Relevante Themen