Vorsicht bei teuren CPUs
Generell raten wir zu einem aktuellen Modell, im Falle von AMD also zur A8-/A10-/FX-7000-Reihe mit zwei sogenannten Modulen (vier Integer-Kerne) und bei Intel zu einem Chip aus der Core-i3/i5/i7-4000-Serie (Haswell-Technik) oder einem Core M-5000 (Broadwell-Architektur).
Diese Prozessoren liefern die beste Geschwindigkeit pro Takt und sind besonders effizient, benötigen also weniger Energie für die gleiche Leistung als vorherige Prozessor-Generationen.
Insbesondere bei Intels Core-Modellen mit U-Suffix sind die Preisunterschiede enorm, weswegen sich ein Blick auf die Spezifikationen lohnt. Ein Core i7-4650U ist in der Praxis nicht viel schneller als der i5-4300U, dennoch verlangt Microsoft beim Surface Pro 3 bei ansonsten identischer Hardware 250 Euro mehr.
Volle Desktop-Geschwindigkeit gibt es derzeit nur bei Intel: i3-Prozessoren mit einem M-Suffix und zwei Kernen samt Hyperthreading liefern bereits eine gute Anwendungsleistung für Bild- oder gelegentliche Videobearbeitung. Sie dürften für die meisten Käufer die passende Wahl sein. Kaum flotter sind die Core i5 mit M-Endung, vier Kerne gibt es erst mit einem i7-Modell.
Solche auf MQ oder HQ endenden Prozessoren richten sich an Spieler oder Anwender, die auch in ihrem Notebook eine sehr hohe Rechengeschwindigkeit benötigen.
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Prozessor für günstige Geräte | Integrierte Grafikeinheiten |
Mit einem Tab ist man mobiler aber es ist zum Arbeiten viel zu klein
Ja, Latenzen ist wirklich ein Kapitel für sich. Mein aktueller Fall: Macbook Air...
Also mein MB-Pro hat ein ß neben der 0(null).
Es sind Sensoren in dem Display integriert, die man sehen kann. Und sie beeinflussen...