Fazit
Die Vielfalt der Ausstattungsoptionen zeigt: Das eine Notebook, das zu jedem Anwender passt, gibt es nicht. Während der Spieler eher Wert auf hohe Leistung und einen großen Bildschirm legt, bevorzugt ein vielreisender Geschäftsmann eher geringes Gewicht und lange Akkulaufzeiten. Ein Ingenieur oder Softwareentwickler dagegen braucht beides: viel Performance und Mobilität. Daher will die Wahl des ständigen Begleiters oder eines Desktopersatzes wohlüberlegt sein.
Da Notebooks, insbesondere die sehr flachen und leichten Modelle, immer schwerer aufzurüsten sind, ist auf eine sinnvolle Erstausstattung zu achten. Bei CPU und GPU gibt es meist keine Upgrade-Möglichkeiten, und wenn, dann nur mit viel Gebastel. Auch bei RAM oder Festplatte bietet nicht mehr jedes Gerät einen einfachen Zugang zu den Komponenten.
Wer sein Notebook besonders lange nutzen will, sollte auch auf eine Versorgung mit Ersatzteilen - insbesondere Akkus - von mehreren Jahren achten. Das beim Elektronikdiscounter beworbene Schnäppchen kommt dann kaum infrage, denn in der Regel handelt es sich dabei um Consumer-Geräte, die nicht besonders lange unterstützt werden.
Ein Blick auf die teureren, aber über große Zeiträume gepflegten Businessgeräte kann sich auch für den privaten Anwender lohnen.
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Teurer Akku-Austausch |
Mit einem Tab ist man mobiler aber es ist zum Arbeiten viel zu klein
Ja, Latenzen ist wirklich ein Kapitel für sich. Mein aktueller Fall: Macbook Air...
Also mein MB-Pro hat ein ß neben der 0(null).
Es sind Sensoren in dem Display integriert, die man sehen kann. Und sie beeinflussen...